Allgemein Nachname: Hayato Vorname: Riku Spitzname: Wolf / Okami
Geschlecht: Männlich Alter: 22 Jahre Herkunft: Shimotsuki Village Rasse: Mensch Fraktion: Piraten Crew: Wolfs Pride Kopfgeld: 100 Millionen Berry Beruf: Navigator/Kapitän
Persönlichkeit Charaktereigenschaften: Gajeel verhält sich die meiste Zeit ziemlich kühl und abweisend, was einigen Leuten wohl nicht sehr gefällt. Aber so ist er nunmal, aber dennoch ist er sehr treu und beschützt Leute, die ihm nahe stehen, wenn es sein muss. Zu diesen Leuten zählt er hauptsächlcih seine Crew, die er mit seinem Leben schützt, wenn es sein muss. Er kommt meist so rüber, dass man ihn in Ruhe lassen soll und wenn man es nicht tut, würde er einem den Kopf abreissen. Aber so ist er nicht. Sein Äußeres und sein distanziertes Verhalten erwecken diesen Anschein. Doch man kann sich mit ihm wirklich gut unterhalten, denn ein Volltrottel ohne Hirn ist er nicht. Er ist sogar ausgesprochen Intelligent und er ließt ab udn an sogar Bücher. Aber nur wenn ihn niemand sieht. Er legt viel Wert auf sein Image.Deshalb zählt er nicht viele Personen so wirklich als Freund. Im Kampf allerdings kämpft er auch gern mal zusammen mit anderen. Auch ist er an Kämpfen generell interessiert, um seine Kräfte mit anderen zu messen. Aber er hat auch seine lustigen Seiten an sich. So singt er ziemlich gern. Allerdings empfinden andere seinen Gesang als eine Folter und nehmen meist Reisaus, wenn er anfängt.Man kann also ab und an über ihn lachen.
Ziele & Träume: Rikus Ziel ist es reich und berüchtigt zu werden, neben seinem eigentlichen Ziel, seine mutter aus der Gefangenschaft zu befreien.
Aussehen Größe: 1,92 m Gewicht: 89 Kg Aussehen: Wenn man Riku so ansieht, so sieht man einen großen und kräftigen Kerl vor sich, der Gefährlichkeit ausstrahlt. Er besitzt einen muskulösen Körper, der sich aber in Grenzen hält und nicht zu übertrieben trainiert ist. Man könnte von einem guten Maß sprechen. Unter seinem Oberteil befindet sich ein schönes Six-Pack, die er durch tägliches Training pflegt, während sein Bizeps durch Kämpfe und seiner vorherigen Arbeit im Bergwerk von alleine trainiert wurden. Durch seine Arbeit hat er allerdings auch schon einige Narben an seinem Körper, die ihn allerdings in keinster Weise behindern. Auffällig an seinem Körper sind wohl die Piercings an seinen Armen und im Gesicht. Er war und ist ein Rebell und diese Piercings ein Zeichen dafür. Genau wie seine langen Haare, die ihm bis zur Hüfte gehen. Sie sind schwarz wie die Nacht und sehen ungepflegt aus. Ins Gesicht fallen ihm keine Haare, sondern er besitzt eine hohe Stirn, die durch diesen Style noch mehr ausfällt und sein markantes Gesicht mehr zur Geltung kommt. In diesem prangen seine rotglühenden Augen, die natürlich wie sein gesamtes Äußeres, Angst einjagen können. Er besitzt sehr schmale Augen, die keinen Einblick in seine Seele gewähren. Erwähnenswert wäre wohl, dass er neben den Piercings noch ein Tattoo seiner Crew auf dem linken Oberarm trägt. Kleidungstechnisch bevorzugt Riku eher schlichte Kleidung als schick. Meist sieht man ihn in zerissenen Klamotten, die in schwarz und beige gehalten sind. Passend dazu besitzt er ein grüner Schal und braun-rötliche fingerlose Handschuhe. Im gleichen Farbton sind seine Stiefel, die mit Metallsaum verziert sind.
Biographie Lebenslauf: Die Geschichte beginnt ein paar Jahre vor Rikus Geburt auf der Grandline, wo ein junger aufstrebender Pirat mit seiner Crew die Inseln der Neuen Welt unsicher machte. Rikus Vater, auch bekannt als Eisenfaust, segelte in Richtung des One Piece. Auf seiner schon etwas längeren Reise hatte er sich schon mit etlichen Marinesoldaten angelegt, so dass sich sein Kopfgeld auf 200 Millionen Berry angehäuft hatte. Doch auch solch ein Mann besaß Gefühle und ein Herz, dass er an eine schöne Frau aus der Neuen Welt verlor. Diese bändigte den bis dahin unzähmbaren Piraten und er ließ sich sogar auf ihrer Heimatinsel nieder. Jedoch wusste er, dass sie hier nicht sicher waren, selbst wenn er die Piraterie aufgab. So zog er mit ihr in den East Blue. Und auf dem weg dorthin gestand sie ihm, dass sie ein Kind von ihm erwartete.
Vor rund 19 Jahren dann begann das Leben Rikus in dem kleinen Örtchen Shimotsuki Village im East Blue. Als Sohn eines berüchtigten Piratens war sein Leben schon in jungen Jahren aufregend, auch wenn nie etwas geschah. Immerhin bestand immer die Gefahr, dass die Marine die Insel nach seinem Vater durchsuchte und man wies ihn immer daraufhin, dass er niemandem sagen solle, was sein Vater war. So wuchs der Junge dennoch ziemlich normal auf, spielte mit seinen Freunden und seine Familie war als ganz normale Einwohner Shimotsuki Village bekannt. Eine Familie bei der wohl niemand geahnt hätte, welches Geheimnis sie verbergen. In den Jahren brachte Rikus Vater ihm das Segeln bei und mit den Jahren wurde er immer besser darin, so dass er ohne Probleme ein kleines Schiff alleine segeln konnte. Eigentlich lernte Riku alles von seinem Vater, was dieser wusste. Seine Mutter war zwar dagegen, doch Riku faszinierten die Piratengeschichten seienes Vaters und er wollte auch immer einer werden. Um irgendwann auch mal soviel erleben, wie sein alter Herr. Doch dessen Vergangenheit holte die Familie ein, als Riku 13 Jahre alt war. An diesem Tag rückten Marinesoldaten an und nahmen seinen Vater und seine Mutter fest. Riku selbst entkam, weil seine Mutter ihn versteckte und sagte, er solle weglaufen. Dies tat er. Er flüchtete in den nahegelegenen Wald und kehrte erst am nächsten Tag in sein Zuhause zurück. Dort war alles durchsucht und wie er später erfuhr, wurden seine Eltern mitgenommen und ins Impel Down gebracht. Der Junge war verzweifelt, wollte aber dennoch seine Eltern retten. Doch nur eine Woche später erfuhr er, dass sein Vater hingerichtet wurde. Seine Mutter schmorte immer noch im Impel Down. Riku schwor sie zu befreien. Immerhin hatte sie nichts getan, außer sich in einen Piraten zu verlieben. Dennoch wurde sie des Hochverrates beschuldigt. Rikus Training begann, während er anfing in einem Bergwerk zu arbeiten, um sich zu ernähren. Die Leute im Dorf waren schockiert darüber, welche Person sich hinter dem netten Familienvater verborgen hatte und so wurde auch Riku wie Dreck behandelt. Vorurteile, wie sie der Mensch gerne benutzte. Von nun an kämpfte er sich durchs Leben. Er hatte Glück, dass der Besitzer des Bergwerkes nicht so oberflächlich war und zudem ein Freund seines Vaters war. Nicht nur, dass er ihn im Bergwerk arbeiten ließ, er versorgte den Jungen auch ein wenig, so gut er eben konnte.Dennoch zog sich Riku immer mehr zurück und mied die anderen Bewohner des Dorfes. Dies war der Auslöser, warum er zum Einzelgänger mutierte. 5 Jahre lebte er so, bis er sich bereit fühlte und ein Schiff im Hafen karperte. Während er die Segel setzte und Kurs auf die nächste Insel nahm, bemerkte er im Laderaum des Schiffes eine seltsame Frucht, die er noch nie gesehen hatte. Aus Neugier biss er einmal hinein. Sie schmeckte grässlich, doch es sollte sein Leben für immer Verändern. Er bemerkte immer mehr, dass er sich verwandeln konnte, anfangs ziemlich unfreiwillig, doch er lernte damit umzugehen. So besiegte er einige Marinesoldaten, um an deren Vorräte zu kommen. Leider kamen dabei einige Soldaten ums Leben, so dass er nicht lange unbehelligt segeln konnte. So konnte er nirgends in Ruhe durch Städte oder Dörfer streifen, ohne von Marinesoldaten und Kopfgeldjäger gejagt und angegriffen zu werden. Oft endete es damit, dass das Dorf viel Sachschaden erlitt und verletzte Bürger zurückblieben. Riku sorgte sich nicht sehr groß darum, ob jemand zu Schaden kam oder sogar ums Leben. Einzig wichtig war ihm, dass er weg kam, um nicht wie seine Mutter im Impel Down zu landen. So erlangte er schnell sein heutiges Kopfgeld. In Shellstown blieb er nur kurz, doch lange genug, um dort ein paar Männer für seine Crew anzuheuern. Unter diesen befand sich auch Vince Kidd, dessen Ziel es war, seine Brüder wiederzufinden. Da dies seinem eigenen Ziel sehr ähnelte, nahm er ihn in seine Crew als Schiffszimmermann auf. In Orange udn auf den meeren kam es ab und an zu kämpfen gegen die Marine, die allerdings kein großes Thema waren und sie unbeschadet in Syrop Village ankamen. Ein friedliches Dörfchen, dass jedoch auch Vorurteile besaß und Angst vor Piraten hatte. Besonders vor ihm, der auch nicht gerade freundlich aussah.
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