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 [EA][Jutsuliste][Akai, Namida]

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Ninchen
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Ninchen


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BeitragThema: [EA][Jutsuliste][Akai, Namida]   [EA][Jutsuliste][Akai, Namida] EmptyMo Feb 04, 2013 9:27 am

[EA][Jutsuliste][Akai, Namida] Jutsup11
Chakranatur(en): Raiton
Wohnort: Reisend
Alter: 22 Jahre
Clan: Akai-Clan
Bewerbung: Uh, ein Link *klick*
Jutsu gesamt: 28
    E-Rang: 6
    D-Rang: 6
    C-Rang: 5
    B-Rang: 6
    A-Rang: 4
    S-Rang: 1




Ninjutsu (17)

Spoiler:

Genjutsu (7)


Spoiler:

Taijutsu

Spoiler:

Spezial Ausbildungen (4)

Spoiler:
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Ninchen
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BeitragThema: Re: [EA][Jutsuliste][Akai, Namida]   [EA][Jutsuliste][Akai, Namida] EmptyDi Feb 05, 2013 4:44 am


[EA][Jutsuliste][Akai, Namida] Namida10


.:AKAI NAMIDA:.

.:Allgemeine Daten:.

    » Nachname: Akai
    Der Clan, aus welchem ich stamme, war damals ein recht bekannter Clan in Sunagakure. Akai, das Wort für Rot. Rot wie das Blut oder rot für die Liebe? Bei uns war klar, dass wir diesen Namen sicher mitunter vor allem unserer Haarfarbe wegen trugen. Denn jedes Mitglied des Akai-Clans, vorausgesetzt es war hinein geboren und nicht angeheiratet, besaß einen feuerroten Schopf. Mein Clan lieferte sich damals ständige Kämpfe mit einem anderen Clan Sunagakures, was uns letztendlich auch zum Verhängnis wurde. Ich bin die letzte Überlebende des Akai-Clans und somit die Letzte, die die geheimen Genjutsu-Techniken des Akai-Clans beherrscht.

    » Vorname: Namida
    Mein Vorname leitet sich, wie mein Vater mir oft genug erzählte, von dem Todestag meiner Mutter und meiner Geburt ab. Sie weinte, als ich geboren wurde und gab mir mit letzter Kraft den Namen "Namida", welcher zu Deutsch "Träne" bedeutet. Mein Vater interpretierte meinen Namen so, dass ich die letzte Träne meiner Mutter, ihr Vermächtnis sei. Und ich hielt immer viel von der Meinung meines Vaters, auch wenn diese interpretation doch irgendwie etwas seltsame klingt.

    » Beiname: Nami, Akasuna no Namida
    Unter Anderem hat mein Vater mich früher immer "Nami" genannt. Eine Welle, unberechenbar und stark, oder leicht, geschwungen und schmeichelnd. Eigentlich war es einfach nur eine Kurzform für meinen eigentllichen Vornamen und doch interpretierte mein Vater auch dort eine Bedeutung hinein. Ich sei wechselhaft, wie das Wasser, wie die Wellen, die es schlug.
    Ansonsten bin ich in den Ländern, wo meine Fahndung bereits bekannt gegeben wurde, auch bekannt als Akasuna no Namida, Namida aus dem roten Sand. Und hey, ich finde diesen Namen cool. Wirklich cool.

    » Alter:
    22 Jahre

    » Rang:
    S-Rang Nuke-Nin

    » Clan:
    [EA][Jutsuliste][Akai, Namida] Akaicl10

    Der Clan, aus welchem ich stamme, war damals ein recht bekannter Clan in Sunagakure. Akai, das Wort für Rot. Rot wie das Blut oder rot für die Liebe? Bei uns war klar, dass wir diesen Namen sicher mitunter vor allem unserer Haarfarbe wegen trugen. Denn jedes Mitglied des Akai-Clans, vorausgesetzt es war hinein geboren und nicht angeheiratet, besaß einen feuerroten Schopf. Mein Clan lieferte sich damals ständige Kämpfe mit einem anderen Clan Sunagakures, was uns letztendlich auch zum Verhängnis wurde. Ich bin die letzte Überlebende des Akai-Clans und somit die Letzte, die die geheimen Genjutsu-Techniken des Akai-Clans beherrscht.

    » Heimatort:
    Sunagakure no Sato

    » momentaner Aufenthaltsort: Reisend
    Als Nuke-Nin bin ich stetig auf der Flucht. Da Sunagakure viele Verbündete in den angrenzenden Ländern hat, glauben sie sicher, ich hätte mich sehr weit von Kaze no Kuni entfernt, doch ich bin derzeit im Land des Reises direkt an der Grenze zu Hi no Kuni unterwegs.

    » Familie:
    So viel gibt es zu meiner Familie eigentlich nicht zu sagen, außer dass sie in ständigem Streit mit einem anderen Clan Sunagakures standen. Aber gut, hier ein paar kurze Infos:

    [EA][Jutsuliste][Akai, Namida] Erza-e10
    Name: Akai Kasumi
    Alter: 25 Jahre (Todesalter)
    Rang: Chûnin
    Kurz-Biographie: Meine Mutter war eine wunderschöne Frau mit einem großen Herz, sagte man mir. Doch wie sie wirklich war, durfte ich nie am eigenen Leib spüren, da sie starb, als ich geboren wurde. Das Einzige, was ich von ihr habe, ist ihr Äußeres, denn sie sah genauso aus, wie ich heute. Die Ähnlichkeit ist sogar für meinen Vater manchmal erschreckend gewesen. Geboren wurde sie direkt im Akai-Clan und besaß somit direkt die für diesen Clan gewöhnlichen, feuerroten Haare. Im Alter von 21 Jahren heiratete sie dann meinen Vater und wurde drei Jahre später schwanger von ihm. Zu meiner Geburt starb sie wohl, weil sie bereits zuvor krank gewesen sein musste und ihr Körper die Strapazen der Entbindung nicht ertragen konnte ... Wäre sie noch am Leben gewesen, hätte sich vielleicht alles zum Guten gewandt, doch so, wie es jetzt ist, ist es gut.

    [EA][Jutsuliste][Akai, Namida] 44899510
    Name: Akai Iki, geboren Hajima
    Alter: 48 Jahre (Todesalter)
    Rang: ANBU
    Kurz-Biographie: Mein Vater, den ich, anders als meine Mutter, ja kennen gelernt habe, war ein großartiger Mensch. Er hätte mich für den Tod meiner Mutter hassen können, so wie ich es schon oft genug in Bücher gelesen hatte, doch er liebte mich bedingungslos. Selbst wenn ich mal Mist baute stand er direkt hinter mir und half mir, da wieder raus zu kommen. Ich liebte ihn von ganzem Herzen und als ich ihn tot auffand, war mein Hass auf den Shuryō-Clan entbrannt. Er fehlt mir schrecklich und ich weiß, dass ich ohne ihn niemals so viel geschafft hätte, so viel erreicht hätte, wie jetzt. Er wurde als Hajima Iki vor 48 Jahren hier in Sunagakure geboren, heiratete 24 Jahren meine Mutter und wurde mit 28 Jahren Vater. Er war stets unsagbar stolz auf mich und jetzt habe ich das Gefühl, mich mehr und mehr vor ihm zu beweisen, immer stärker zu werden und Shuryō Hayato irgendwann erledigen.

    » Besonderes Merkmal:

    [EA][Jutsuliste][Akai, Namida] Icon11
    Abgesehen von meinen feuerroten Haaren, die mich als Mitglied meines Clans auszeichnen, trage ich noch das Wappen der Akai als blaues Tattoo auf meinem linken Oberarm.



.:Dein Inneres:.

    » Auftreten:
    Zu allererst fangen wir wohl am besten mit meinen Markenzeichen, den feuerroten Haaren an. Jedes Mitglied meines Clans, das hinein geboren wurde, hatte eine solche Haarfarbe und so auch ich. Dieses Gen wurde von Beginn an weiter vererbt und hätte ich Kinder, würden diese es vermutlich auch erben. Für eine Frau habe ich eine recht normale Körpergröße von 170 cm erreicht, bin schlank und doch irgendwie durchtrainiert, auch wenn ich üppige Rundungen habe. Vor allem im Bereich des Oberkörpers. Meine Augen scheinen sich, je nach Stimmungslage, anzupassen. Aus einem gewöhnlichen, dunklen Braun, wird sehr schnell ein Goldbraun, wenn die Sonne scheint oder ich ... naja, glücklich bin. Meine Haut ist recht blass, wobei man auch von "Adelshaut" sprach, nur dass ich nicht adlig bin. Auch wenn mein Clan recht bekannt in Sunagakure war, in vielen anderen Reichen hatte man bisher kaum von uns gehört. Von uns und unseren mächtige Genjutsu. Aber wir hatten noch nicht einmal eine Einteilung in Haupt- und Nebenzweig. Dennoch ist diese Blässe etwas Besonderes, denn in Sunagakure, wo stetig die Sonne auf mich hinab schien, hätte man doch eigentlich erwartet, dass alle Leute dort braun gebrannt sind, oder? Doch dem ist nicht so. Ich bin das beste Beispiel.
    Was meinen Kleidungsstil angeht, so ist dieser recht eigen. Zu Anfang sah man mich meist in einer langen, roten Hose mit gelben Flammen, die die Beine hinauf züngelten und einem weißen, bauchfreien Top. Später begann ich dann, noch freizügiger herum zu laufen. In Sunagakure ist es, wie jedermann weiß, eigentlich immer heiß, die Sonne brennt tagtäglich unerträglich herab und so trägt man dort gern leichte Kleidung, wenn man sich nicht gerade auf in die Wüste machte. Dort wäre zu leichte Kleidung unangebracht. Aber im Dorf sah man mich dann des Öfteren in einer kurzen, schwarzen Hose und einem nikinähnlichen Oberteil herum laufen. Nun, da ich nicht mehr in Suna lebe, wechsle ich, je nach Wetterlage in Ta no Kuni, zwischen diesen beiden Kleidungsteilen hin und her.



.:Charakterliche Daten:.

    » Charakter:
    Mhh, also nach Außen hin, denke ich, bin ich sehr kalt, abweisend, uninteressiert an meinen Mitmenschen, meiner Umgebung. Es ist mir egal, ob ich jemandem im Weg stehe oder gerade jemanden beleidige. Mein gesamtes Auftreten ist eher abweisend. Ich halte nichts von Freundschaften, Verbrüderungen, Geschenken und diesem ganzen Kram und bin ziemlich ignorant, manchmal sogar frech. Gegen ungewohnte Situationen setze ich oft meinen Humor ein, versuche Dinge herunter zu spielen, die schlimmer sind, als ich anfangs gedacht habe und mache viele Leute mit ein paar gemeinen Worten runter, um mich dadurch sicherer zu fühlen. Kecke Sprüche sind bei mir an der Tagesordnung. Kommt mir jemand dumm, so wird er zuerst erniedrigt und dann richtig fertig gemacht. Nur wenige Leute wissen, wie es hinter dieser Fassade wirklich aussieht, wie ich wirklich bin.
    In Kämpfen ist es mir nicht egal, ob mein Gegner ein Mann oder eine Frau ist. In diesem Punkt bin ich sehr eigen, denn ich sehe es als unhöflich an, Frauen gegen Frauen kämpfen zu lassen, da das für mich eine Diskriminierung darstellt. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, so nehme ich natürlich auch den Kampf gegen Gleichgeschlechtliche auf, doch ist mir der Kampf gegen Männer wirklich lieber. Auch in Gesprächen rede ich lieber mit Männern, da ich aus eigener Quelle weiß, wie viel eine Frau reden kann. Vor allem über sich selbst und ihre Probleme und das erspare ich mir dann doch lieber. Bei Männern ist dies zumeist nicht der Fall. Auch so sind mir Männer sympathischer. Und natürlich bin ich auch eher am anderen Geschlecht interessiert, als an meinem eigenen.
    Denn innerlich sieht es ganz anders aus. Ich bin eine unglaublich temperamentvolle Frau, auch wenn ich im Laufe meines Lebens gelernt habe, dieses Temperament irgendwie zu zügeln und mich anzupassen. Seriöser zu werden. Dennoch sollte man es vermeiden, mir dumm zu kommen, denn ich kann schnell von einer ruhigen, verschlossenen Person zu einer Furie werden. Außerdem bin ich stur und ungeheuer dickköpfig. Habe ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt, so zucke ich davor auch nicht wieder zurück. So machte ich damals auch keinen Rückzieher, als ich mir vornahm, einen ganzen Clan auszulöschen. Ich tat es einfach, mir den Konsequenzen mehr als bewusst seiend. Ich bin klug, habe ein großes Allgemeinwissen und trotz meines jungen Alters bereits viel Erfahrung im Leben als Kunoichi sammeln können. Kurz bevor ich Sunagakure verließ, war ich auf dem Stand eines ANBU-Kämpfers aus Konohagakure und das sind doch die besten Voraussetzungen, um eigenständig zu werden. Doch ich glaube, dass hinter meine Fassade, die tagtäglich aufrecht erhalte, auch irgendwo noch mein weicher Kern steckt. Ich muss ihn besiegen, um so auch wirklich alle meine Fähigkeiten voll abzudecken. Und das werde ich genau in diesem Moment erreicht haben, in dem Hayatos Blut an meinen Händen haftet.
    Irgendwo bin ich dann auch schon wieder leicht psychopathisch, auch wenn ich das natürlich nicht zeige. Oftmals mache ich mir schon fast selbst Angst. Aber das Leben als Nuke-Nin ist genau das Richtige für mich. Ich bin unabhängig und frei und kann tun und lassen, was ich will. Ob ich mein Dorf vermisse? Ich weiß es nicht.

    » Stärken:
    *harte Schale
    *Authorität
    *Strategien/Intelligenz
    *Geduld

    » Schwächen:
    *innere Zerrissenheit
    *blauhaarige Männer
    *zwischenmenschliche Beziehungen
    *Eingeständnis von Fehlern

    » Vorlieben:
    + Blumen
    + Wind
    + Sonnenlicht
    + starke Gegner
    + Spannung
    + alte Bücher
    + Schlafen
    + Kämpfe
    + Süßigkeiten

    » Abneigungen:
    - Narzissmus
    - Naivität
    - Kälte
    - tiefe Gewässer
    - Insekten
    - Krankenhäuser
    - Schmucksammler
    - wandernde Händler
    - Hayato



.:Fähigkeiten:.

    » Chakraelement:
    Raiton (aktiv)

    » Stärken:
    + Willenskraft
    + Intelligenz
    + Chakra unterdrücken
    + Genjutsu
    + Chakramenge- und kontrolle

    Nun, meine Stärken. Ich meinerseits glaube ja, dass ich voll davon bin, aber gut ... Ansichtssache. Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass ich natürlich allen voran eine ungeheure Menge an Chakra habe, welche ich sogar perfekt zu kontrollieren weiß. Ich bin eine Meisterin der Genjutsu und der Chakrakontrolle. Auch in Ninjutsu bin ich nicht schlecht, allerdings komme ich damit gegen wahre Experten bei Weitem nicht an. Ich bin mit den Ninjutsu vermutlich auf Chuunin-Niveau geblieben, weshalb man das nicht als Stärke zählen kann. Des Weiteren bin ich clever, handle eigentlich nie überstürzt, sondern habe für alles einen Plan. Und ich bin unbeugsam. Ich vertrete stets meine eigene Meinung, lasse mich von niemandem unterbuttern und bin von mir selbst überzeugt, gebe niemals auf und bin sehr ausdauernd.

    » Schwächen:
    - Giftanfälligkeit
    - langsame Wundheilung
    - Taijutsu
    - Doton-Nutzer
    - Körperkraft

    Mein Körper selbst ist eher schwächlich, während mein Geist stark ist. Unter einem Shinobi stellt man sich normaler Weise riesige Muskelprotze mit ordentlich Muskelkraft vor, doch ich bin nicht so. Ich nutze lieber meinen Kopf, statt meines Körpers. Da mein Körper also nicht unbedingt der Stärkste ist, fallen mit auch Taijutsu recht schwer und ich habe eine sehr langsame Wundheiling, sprich mein Körper erholt sich eher langsam von phyischen Angriffen.. Landet jemand einen direkten Treffer gegen mich, so bleibt das zumeist nicht bei einem einfachen blauen Fleck, sondern kann mich schon auch mal ins Krankenhaus bringen. Da ich das Element Raiton nutze, sind Doton-Nutzer gegen mich natürlich klar im Vorteil. Und meiner körperlichen Stärke habe ich es auch zu verdanken, dass ich einer hohen Giftanfälligkeit unterliege, was so viel bedeutet, wie dass schon das leichteste Gift bei mir starke Schäden hinterlassen kann. Das ist mitunter einer der Gründe, warum ich mich bei Kämpfen lieber im Hintergrund halte und Fallen aufstelle.

    » Waffen/Items:
    Stirnschutz Sunagakure (nur in der Tasche, sie trägt ihn nicht mehr)

    Beintasche rechts:
    1x Kunai
    3x Senbon

    Hüfttasche rechts:
    10x Shuriken
    1x Feile
    3x Kibakufuda
    4x Drahtseil

    Hüfttasche links:
    3x Blendgranaten
    3x Glutkugeln
    1x Hyōrōgan
    1x Zoketsugan

    » Anderes: Genjutsu | Sensor-Nina
    Wie die meisten Mitglieder meines Clans wurde auch ich in die starken Genjutsu des Akai-Clans eingeweiht. Ich bin eine Meisterin im Umgang mit Genjutsu, sowie auch im Umgang mit meiner beachtlichen Menge an Chakra. Des Weiteren bin ich ein Sensor-Ninja. Das bedeutet, dass ich das Chakra anderer auf sehr weite Entfernung hin spüren und zuordnen kann, wenn ich diese Person kenne oder weiß, woran ich mich ungefähr orientieren muss. Das ist sehr praktisch für Suchmissionen gewesen, weshalb mir diese damals auch den meisten Spaß gemacht hatten. Meine Genjutsu und meine sensorischen Fähigkeiten sind eine perfekte Kombination. Neben meinen speziellen Genjutsu-Erfahrungen, beherrsche ich das Blitzelement, Raiton, als einziges Chakraelement. Es mag sein, dass ich ein zweites habe, welches bisher jedoch nicht erwacht ist, weshalb ich es auch nicht aufwerten kann und deshalb auch nicht hier aufliste.

      Jutsupriorität:

      1. Ninjutsu
      2. Genjutsu
      3. Kenjutsu
      4. Taijutsu



.:Admin-Stuff:.

    » Dein wahres Alter:
    17 Jahre

    » Avatar:
    Erza Scarlet/Knightwalker aus 'Fairy Tail'

    » Zweitcharaktere:
    Bisher keine

    » Darf dein Stecki nach Verlassen des Forums weitergegeben werden?:
    [] Ja [x] Nein

    » Dürfen deine Grafiken nach Verlassen des Forums weitergegeben werden?:
    [] Ja [x] Nein



.:Geschichte:.

    » Zeitraffer:
    0 Jahre: Geburt in einer Höhle in der Wüste Kaze no Kunis; Tod der Mutter
    5 Jahre: Besuch der Akademie
    12 Jahre: Ernennung zum Genin
    14 Jahre: Ernennung zum Chuunin
    18 Jahre: Ernennung zum Jonin; Wachposten und Mitberaterin des Kazekage
    20 Jahre: Ermordung des Akai-Clans und Rache am Shuryō-Clan
    20 Jahre: Flucht aus Sunagakure nach Ta no Kuni; Tod von Suzaku
    22 Jahre: RPG-Start

    » Schreibprobe:
    Ein Post aus dem Eternity of Sage als Shimabishi Aoi

    Aois Nächte waren zumeist traumlos. Egal wann sie schlief, sie träumte nichts oder konnte sich zumindest später nicht mehr daran erinnern. Dieses Mal war es anders. Es fühlte sich zu real an, um nur ein Traum zu sein, wie sie fand. Sie sah ihren Cousin, Kaito, sowie ihre jüngere Schwester Hana, beide glücklich in einem Park. Die Sonne schien sanft auf beide herab. Als Aoi auf sie zulaufen und sie begrüßen wollte, veränderte sich ihre Umgebung ganz plötzlich. Vor ihr tat sich nun ein großes Schlachtfeld auf, überall lagen gefallene Shinobi aus Konohagakure und sie konnte das leise Stöhnen der Verwundeten hören. Mit starrem Blick betrachtete sie ihre Umgebung und fragte sich innerlich sofort, was hier geschehen sein konnte. So viele Bewohner Konohas ... alle tot oder zu schwer verwundet um die Nacht zu überstehen. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und als sie sich umsah, stand da Kaito hinter ihr. Er hatte ein ... kaltes Grinsen auf dem Gesicht und hielt sein Katana in der rechten Hand, die linke lag noch immer auf Aois Schulter. 'Wunderschön, nicht?', fragte er und begann lauthals zu lachen. Aoi konnte seine Stimme nur verzerrt wahrnehmen aber sie verstand jedes Wort. Was meinte er mit wunderschön? Kurz darauf erhielt sie ihre Antwort, als ihr Cousin mit einer weiten Handbewegung auf das gesamte Schlachtfeld deutete. 'Der Krieg natürlich, Dummerchen! Tod, Verderben, Hass, Verzweiflung, Rache ...'

    Ehe er weiter reden konnte, unterbrach Aoi ihn mit einem Wink ihrer Hand. Gerade als sie darauf etwas antworten wollte, hörte sie einen dumpfen Knall und als sie sich umdrehte, riss sie ihre Augen auf und sah sich verwirrt um. Ihr Herz machte panische Sprünge, auch wenn sie nun langsam realisierte, dass das nur ein Traum gewesen war. Langsam sah sich um und bemerkte, dass die Wasserschüssel von dem kleinen Tisch verschwunden war. Ihr Blick glitt nach unten, wo das Wasser nun langsam von dem Teppich aufgesaugt wurde und sie erinnerte sich daran, dass sie ja 'Besuch' hatte. Sie sah zu Hikari, die noch immer auf dem Sofa lag. Allerdings nicht mehr so, wie die Shimabishi sie dort hin gelegt hatte, nein. Bis auf die Unterwäsche war sie vollkommen nackt und pitschenass. Ohne lange nachdenken zu müssen war Aoi sofort klar, welches Szenario sich hier wohl abgespielt hatte. Hikari musste zwischendurch wach geworden sein und bemerkt haben, dass das Fieber noch immer seine Wirkung zeigte. Vermutlich war ihr so heiß gewesen, dass sie sich ihrer Kleidung entledigt hatte und auf irgendeine Art und Weise dann die Schüssel umgeschmissen hatte. Aoi seufzte tief und stand langsam auf. Da war sie doch tatsächlich eingenickt ...

    Langsam trat sie an das Sofa heran und betrachtete Hikari noch einmal eingehend, bevor sie sich nieder kniete und die Schüssel aufhob. Um das Wasser konnte sie sich später immernoch kümmern, zumal der Teppich ja bereits eine spitzen Arbeit leistete. Es war also doch gut, Teppich im Wohnzimmer zu haben, Aoi hatte es immer gewusst und darauf beharrt, ihn zu behalten, auch wenn Kaito etwas dagegen gehabt hatte. Nun zeichnete ihre Beharrlichkeit sich aus und sie wurde 'bewlohnt'. Die Shimabishi lief mit der Schüssel in die Küche, um neues Wasser hinein zu füllen und kam wenigen Augenblicke später schon wieder zurück, um erneut einen Lappen auf Hikaris noch immer heiße Stirn zu legen. Wenn sie aufwachte, würde sie von dem Tee trinken können. Dann ging es ihr sicher bald wieder besser.


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BeitragThema: Re: [EA][Jutsuliste][Akai, Namida]   [EA][Jutsuliste][Akai, Namida] EmptyDi Feb 05, 2013 5:59 am





    » Geschichte:

    Bloody Tears are falling down

    Mein Leben begann wie das, eines jeden anderen Shinobi. Ich wurde geboren. Nur fand meine Geburt nicht, wie bei einem normalen Kind, in einem Krankenhaus oder meinetwegen auch bei der Familie daheim statt, sondern in einer Höhle, weit abseits des Dorfes, aus welchem meine Mutter ursprünglich stammte. Mitten in der Wüste Kaze no Kunis, gute vier Stunden Fußmarsch von Sunagakure entfernt, entband man mich. Lange Zeit hatte mir niemand sagen wollen, warum genau es in einer Höhle geschah, und vor allem, warum überhaupt so weit entfernt von dem Dorf, das eigentlich für immer meine Heimat hätte sein sollen. Die Geschichte, die sich dahinter verbirgt, ist lang, aber ich werde sie später erzählen.
    Während meiner Geburt hatte es Komplikationen gegeben. Und wie nicht anders zu erwarten war, wenn man schon in einer Höhle entband, war niemand da, der wirklich Ahnung hatte und helfen konnte. Kein Iriyonin, nicht mal ein Auszubildender, war anwesend. Nur mein Vater, dessen Bruder und meine Tante. Meine Mutter, deren Aussehen ich laut meines Vaters gänzlich geerbt habe, überlebte die Entbindung nicht. Sie schloss ihre Augen in dem Moment für immer, in welchem ich die meinen zum ersten Mal öffnete. Mein Name hat eine ganz spezielle Bedeutung. Akai Namida, die roten Tränen, abgeleitet von den Tränen, die meine Mutter weinte, bevor sie starb. Es war ein Wink des Schicksals, dass ich diese Geburt überlebte. Mein Vater sagte immer, es sei für meine Mutter eigentlich unmöglich gewesen, überhaupt schwanger zu werden. Es hatte ihn schon sehr verwundert, als sie irgendwann mit der Nachricht einer Schwangerschaft nach Hause gekommen war.
    Die Trauerfeier um den Tod meiner hatte ich selbst nicht wirklich mitbekommen, da ich als Baby die meiste Zeit des Tages verschlafen hatte, um dann des Nachts meinen Vater wach zu halten. Er war allein mit mir, hatte niemanden, der ihm half, mich groß zu ziehen, denn meine Tante und mein Onkel waren mit ihren eigenen Kindern beschäftigt. Wo ich aufwuchs? In Sunagakure natürlich. Ich hatte zu Beginn zwar gesagt, dass ich in einer Höhle abseits geboren worden sei, aber aufgewachsen, bin ich in dem Dorf versteckt hinter dem Sand. Mein Vater war das einzige Mitglied meiner Familie, das mir nicht die Schuld am Tod meiner Mutter in die Schuhe schob. Laut ihm, war er selbst Schuld an ihrem Tod, da er sie geschwängert hatte. Ich war nur das Resultat und nicht der Grund. Der Name meines Clans war "Akai", was sehr gut passte, da so gut wie alle Mitglieder, abgesehen von den hinein geheirateten, wie beispielsweise mein Vater, rote Haare hatten. So natürlich auch ich, auch wenn man davon während meiner Säuglingszeit noch nicht viel sah. Aber eines wusste ich von Anfang an. Mein Vater war immer für mich da. Er war meine Mutter und mein Vater zugleich, so seltsam das auch klingen mochte.
    Der Akai-Clan war verfeindet mit einem anderen Clan in Sunagakure und auch wenn man sich öffentliche Kämpfe nicht lieferte, da es vom Kage verboten war, so kämpfte man doch im Untergrund gegeneinander. Und damit kommen wir zu dem Grund, weshalb meine Mutter mich in einer Höhle, weit entfernt von Sunagakure gebar.


    A bloody hatred


    Der Clan der Shuryō und mein eigener waren schon seit langer Zeit verfeindet. Ich glaube der Ursprung ihrer Rivalität liegt lange Zeit zurück, weit vor dem zweiten großen Shinobi-Weltkrieg. Der Gründer meines Clans, sein Name war Akai Yoruso, liebte die Tochter des Oberhauptes des Shuryō-Clans und wollte sie heiraten. Dem stand auch eigentlich nichts im Wege und so bereitete man eine wunderschöne Hochzeit vor, läutete die Glocken und lud ganz Sunagakure zu dem Fest ein. Alles schien perfekt zu sein, beide Clans schworen sich ewige Freundschaft und der Bund zwischen beiden sollte durch die Ehe noch verstärkt werden. Doch dann geschah das, was keiner hätte vorhersehen können. Aber es war wohl das Schicksal meiner Familie, niemals mit den Shuryō auf Ewig befreundet zu sein.
    Es heißt, die Braut solle wenige Minuten vor dem Einmarsch zur Trauung, tot aufgefunden worden sein und man hätte beobachtet, wie ein Mitglied der Akai sich zu dieser Zeit in der Nähe ihres Zimmers aufgehalten hätte. Heute weiß ich natürlich, was wirklich geschehen ist, da das Ganze nur ein Vorwand des Clanoberhaupts der Shuryō gewesen war, um meinem Clan den Krieg zu erklären. Man schob den Tod der Tochter damals dem Akai-Clan zu und schwor ihm ewigen Krieg. Der Gründer meines Clans war wohl niemals über den Tod seiner Geliebten hinweg gekommen und doch war er sich keiner Schuld bewusst. Das Mitglied, welches des Todes an der Tochter beschuldigt worden war, hatten die Shuryō bereits umgebracht, noch ehe Yoruso ein Urteil hatte sprechen können. Ein gewaltiger Hass zwischen beiden Clans breitete sich immer mehr aus und auch nach Yorusos Tod währte die Feindschaft weiter.
    Diese Feindschaft war der Grund dafür, dass jedes Kind der Akai in einer Höhle abseits von Sunagakure geboren werden mussten, da es zuvor ständige Attentate der Shuryō auf die gebärenden Mütter gegeben hatte. Nun hatte man einen Ort gefunden, von welchem die Mitglieder Shuryōs nichts wussten und versteckte dort die werdenden Mütter. War die Geburt vorbei, so nahm man sie und die Kinder mit einer Eskorte zurück nach Sunagakure. Um nicht unnötig auf sich aufmerksam zu machen, hatte man keine Iriyonin oder Hilfsärzte dabei, sondern lediglich jemanden, der darüber vielleicht einmal etwas gelesen hatte, aber nicht in der Kunst der Medizin ausgebildet war. So versuchte man, den Shuryō-Clan davon abzuhalten, auch nur im Entferntesten Verdacht zu schöpfen. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass die Shuryō sich davon wirklich lange an der Nase hatten herum führen lassen, sondern sich zu fein dafür waren, in irgendeiner Weise einzugreifen. Die Rivalität war vom Kazekage eigentlich verboten worden, doch das hielt die jeweiligen Oberhäupter über all die Zeiten nicht davon ab, ihre Krieger dennoch auszufechten. Meist so geschickt getarnt, dass wirklich niemand Verdacht schöpfte, nicht einmal die Spezialeinheiten Sunas, obwohl jeder wusste, dass es zwischen Akai und Shuryō immer wieder zu Auseinandersetzungen kam. Wurden einmal zwei Mitglieder der Clans in ein gemeinsames Team gesteckt, so konnte man sich sicher sein, dass spätestens nach der Ernennung zum Chuunin, einer von beiden austrat, ob nun gezwungen durch sein Oberhaupt, oder aus freien Stücken, sei dahin gestellt.
    Nun aber zu dem wahren Grund für den Tod der Tochter des ehemaligen Oberhauptes. Nicht ein Mitglied meines Clans hatte sie getötet, sondern ihr eigener Vater war Mörder an seiner Tochter. Warum? Shuryō Akira war ein gewalttätiger Mann, der den Krieg und den Kampf liebte und vor nichts zurück schreckte. Er flößte seiner Tochter kurz vorm Eintreffen der Besucher, ein Nervengift ein, welches in kürzester Zeit auf die Organe überging und diese lahm legte, sodass das "Opfer" innerhalb von zwanzig Minuten starb, nachdem es unter schrecklichen Halluzinationen gelitten hatte. Akira hatte darauf apelliert, dass einer der Wachen meines Clans sich in dem Moment in der Nähe des Zimmers seiner Tochter aufhielt, als diese die letzten Halluzinationen, direkt vor ihrem Tod, durchlebte und durch ihr panisches Schreien aufmerksam wurde. Was dann letztendlich auch geschah. Der Wächter öffnete die Tür zum Zimmer der Braut und wollte wohl nachschauen, ob es ihr schlecht ging oder sie Hilfe brauchte, als er sie tot und mit zerkratztem Oberkörper am Boden liegen sah. Das Nervengift sorgte auch dafür, dass man sich unkontrolliert selbst zu schlagen begann, sich mutwillig selbst verletzte, sodass es nach dem Tod so aussah, als sei man von anderer Hand ermordet worden. So konnte er dem Mitglied meines Clans getrost die Schuld unterjubeln, da er sich als einziger in der Nähe des Zimmers befunden hatte. Aber warum tötete Akira seine eigene Tochter? Ganz einfach. Aus Rache. Er wollte keinen Frieden zwischen den beiden Clans, keine ewige Freundschaft, denn Yoruso war der Mörder von Akiras Frau gewesen, was dieser jedoch erst später heraus fand. Akira selbst hatte es all die Zeit gewusst. Eigentlich war der Mord ein Versehen während des Trainings gewesen, was eigentlich nie hätte passieren dürfen und Gewissensbisse hatten immerzu an Yoruso genagt, doch er hatte nie erfahren, dass die Frau, die er versehentlich getötet hatte, die Ehefrau des Oberhauptes von Shuryō gewesen war. Also wollte Akira seine Rache, die er bekam, als er den Wächter töten ließ und einen Krieg zwischen beiden Clans aussprach, gegen den auch Yoruso nichts mehr tun konnte, denn immerhin hatte Akira seinen gesamten Clan hinter sich.
    Und das Feuer der Rivalität war entflammt. Woher ich diese ganze Wahrheit kenne? Nun, nach dem Tod meines Clans hatte ich in der Wüste Kaze no Kunis eine andere Höhle gefunden, unter welcher sich die Geschichten und geheimen Clanjutsu der Shuryō befanden. Dort erfuhr ich die ganze Wahrheit über Shuryō und meinen eigenen Clan und wusste von da an, was zu tun war.


    Enemies or friends?


    Meine Zeit an der Akademie war nur ein sehr kleiner Abschnitt meines Lebens, den ich dennoch nie vergessen werde. Davon abgesehen, dass ich keine Mutter mehr hatte und mein Clan mit den Shuryō verfeindet war, genoss ich ja eine recht normale Kindheit. Wenn mein Vater nicht zu wichtigen Missionen unterwegs war, was selten vorkam, da er ja nur ein Chuu-Nin war, spielte er mit mir, erzählte mir Geschichten aus alter Zeit, wie er meine Mutter kennen und lieben gelernt hatte und wie er letztendlich in unseren Clan hinein geheiratet hatte. Ja, mein Vater war kein gebürtiger Akai, wurde aber von allen Mitgliedern des Clans hoch geschätzt. Ich glaube, dass es daran lag, dass er trotz des Todes seiner Frau immer noch weiter kämpfte. Jedenfalls lernte ich an der Akademie genau das, was auch jeder andere lernte. Meine Klasse bestand aus 27 Akademisten, soweit ich mich erinnere, waren es 18 Jungen und 9 Mädchen, die später dann in Dreierteams unterteilt wurden. Auch ein Junge aus dem Shuryō-Clan war dabei. Ich wusste zwar über die Rivalität zwischen unseren Clans Bescheid, hegte dennoch keinen Hass gegen den Jungen. Und wie mir schien, hatte er auch nicht wirklich ein Problem mit mir. Und doch hielt irgendetwas uns davon ab, auch nur einmal in dieser Zeit ein Wort miteinander zu wechseln.
    In der Akademie wurde uns beigebracht, wie wir uns später als Shinobi oder wahlweise als Kunoichi zu verhalten hatten, wir lernten grundlegende Jutsu und Teamarbeit.
    Ich erinnere mich noch genau an unsere "Mission" in der Wüste. Das Ganze fand kurz vor den Genin-Prüfungen statt und unser Sensei meinte, dies sei eine Art Vorbereitung auf das, was uns bevorstand, wenn wir die Prüfungen bestanden. Er unterteilte uns in Dreierteams, zwei Jungen und ein Mädchen, so wie es dann auch später sein würde und gab jedem einzelnen Team eine andere Aufgabe. Das Ganze war ein bisschen aufgebaut wie eine Schnitzeljagd, fand ich. Ich wurde in ein Team mit zwei Jungen aus einem recht unbedeutenden Clan gesteckt und ich glaube, dass unser Sensei damals extra darauf Acht gegeben hat, dass der Junge aus dem Shuryō-Clan, er hieß überigens Shuryō Hayato, und ich uns nicht über den Weg laufen konnten. Unser Team bekam die Aufgabe, einen Spatz zu finden. In der Wüste. Mir war von vorn herein klar, dass das ein schlechter Witz sein musste, denn seit wann hielten sich Spatzen in der Wüste auf? Aber vielleicht hatte unser Sensei ja auch irgendwo einen Käfig versteckt und wir mussten ihn finden. Alles, was wir dazu hatten, war eine Karte mit rätselhaft aneinander gereihten Worten, die zusammen gesetzt vermutlich eine Wegbeschreibung ergeben sollten. Unsere erste Überlegung war also, diese ganzen Buchstaben in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, was sich als recht einfach heraus stellte, da einer der beiden Zwillinge aus meinem Team ein fotografisches Gedächtnis besaß und den Sinn hinter den Worten und Buchstaben ziemlich schnell analysiert und das Ganze richtig zusammen gesetzt hatte. Laut der Karte sollten wir uns also zu einem großen Felsen in der Form eines gefiederten Freundes begeben. Und da wurde mir klar, dass wir nach keinem echten Spatz suchen sollten, sondern nach einem Stein, der stark an die Gestalt eines solchen Vogels erinnerte. Dank meiner ausgezeichneten Koordinationsfähigkeit fanden wir uns recht gut in der Wüste zurecht und fanden schnell den Stein, den unser Sensei gemeint hatte. Und er erinnerte tatsächlich stark an einen Spatz. Dieser Stein sollte mir im weiteren Verlauf meiner Geschichte noch öfter begegnen, als ich es mir wünschte.
    Mein Team war das erste, welches seine Mission abgeschlossen hatte und so mussten wir warten, bis der Rest der Klasse ebenfalls fertig war. Der Junge vom Shuryō-Clan war kurz nach uns mit seinem Team fertig und so gesellten sie sich zu uns. Nach und nach wurden wie mehr und mehr, bis letztendlich alle ihre Aufgabe abgeschlossen hatten und unser Sensei uns erzählte, was die anderen Schüler zu erledigen gehabt hatten. Die Einen hatten einen Bach, der abwärts fließt, finden müssen, die Anderen den Schrei des Adlers verfolgen sollen. Alles in Allem waren das alles sehr interessante Aufgaben gewesen, bei welchen man hatte beweisen müssen, ob man Grips, Durchhaltevermögen und Teamarbeit an den geeigneten Stellen einzusetzen wusste. Damals überlegte ich mir, sollte ich irgendwann einmal selbst Schüler haben, ihnen eben solche Aufgaben zu stellen, um zu testen, ob sie als Schüler so weit waren, wie ich es damals gewesen war. Mit 12 Jahren kam dann die Geninpfürung und ich schwöre, ich war in meinem Leben zuvor noch nie so aufgeregt gewesen.
    Aber im Nachhinein weiß ich aber, dass ich gar nicht so aufgeregt hätte sein müssen, denn ich absolvierte die Aufgaben, die die Prüfer mir stellten, mit Bravour. In meiner Zeit als Akademistin war das einzige, was ich bis dahin über meine Fähigkeiten wusste, dass ich ein außergewöhnliches Maß an Chakra besaß, das ich unbedingt zu kontrollieren lernen musste. Wie mein Vater immer gesagt hatte, lernte ich dies dann tatsächlich als Genin, so wie ich es mir vorgestellt hatte.
    Aber zuerst zu meiner Geninprüfung. Ich musste damals zwei Grundlagenjutsu vorführen, und beschreiben, worauf ich in bestimmten Situationen ganz besonders achten musste. Anscheinend waren meine Antworten, sowie auch meine Vorführungen der Jutsu mehr als überzeugend und ich bekam ein Sunagakurestirnband, welches ich mir sofort um den Hals band. Mit Stolz trug ich es viele weitere Jahre meines Lebens ... doch ich sollte es nicht für immer mit Stolz bei mir tragen.




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