Name: Da der Name der Eismagierin japanischen Ursprungs ist, wäre es verkehrt, zuerst den Vor- und anschließend den Nachnamen zu nennen. Richtig herum genannt wäre es Setsuko Rin, das Fest der Kälte, wenn man den Namen übersetzen möchte. Das Besondere daran ist, dass eigentlich sowohl Rin, als auch Setsuko zwei weiblichen Vornamen sind, wobei Rin auch gern für das männliche Geschlecht verwendet wird. Ihre Eltern gaben ihr diesen Vornamen nicht nur, weil er zu ihrem Element passt - von welchem sie sich sicher waren, dass es auch in Rin schlummerte, sondern auch, weil sie nicht wussten, ob es denn ein Mädchen oder ein Junge werden würde und sie somit leichtes Spielt hatten, indem sie einen Namen mit unisexer Verwendung nahmen. Die Familie Setsuko ist in der Vergangenheit nirgends großartig bekannt gewesen, einzig Rin selbst verhalf ihrem Familiennamen zu größerer Bedeutung.
Spitzname: Rin hat viele Spitznamen, von welchen wir hier nicht alle aufzählen wollen, da die meisten eher privat sind. In der Öffentlichkeit ist sie entweder bekannt als Eisprinzessin von Graceful Tiger oder Die mit den Blitzen tanzt. In kleineren Kreisen, wie ihrer Gilde beispielsweise, finden sich dann aber auch Namen wie Eiscreme-chan oder einfach nur Rin-chan.
Geschlecht: weiblich Geburtstag: Tag 10 des 1. Quartals Alter: 22 Jahre
Wohnort: Die Magierin bewohnt eigentlich ein hübsches, kleines Zimmer im Gildenhaus von Graceful Tiger, doch seit Kurzem ist sie halb bei ihrer Verlobten eingezogen und übernachtet dort, wenn sie nicht gerade über mehrere Tage auf einer Quest ist oder auswärts nächtigt – welchen Grund auch immer sie dafür haben könnte.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Größe: 169 cm Gewicht: 58 Kg
Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Blau
Gildenzeichen: Das Zeichen der Gilde Graceful Tiger trägt Rin in der Farbe Blau – Eisblau – auf dem linken Oberschenkel. Da Rin häufig in einem kurzen Rock steckt sieht man das Zeichen oft und sehr gut.
Aussehen:
Rins Äußeres ist bis auf wenige Ausnahmen nichts Besonderes. Sie ist ein Mensch aus Fleisch und Blut, wie jeder andere Magier auch. Ein wahres Merkmal ihres Äußeren, das vor allem anderen hervor sticht sind jedoch ihre strahlend blauen Augen, wobei nicht ganz gesagt werden kann, was für ein Blauton genau sich darin verbirgt. Je nach Lichteinfall sind ihre Augen eisig blau oder königsblau, hin und wieder haben sie sogar einen kleinen Lila-Stich in sich. Sie sind groß, strahlen zumeist dank der steten guten Laune der Magierin und haben dennoch etwas eindringlich, das Rins Gegenüber glauben lässt, sie könne Gedanken lesen. Im starken Kontrast zu diesen hellen Augen steht ihr rabenschwarzes Haar, das unglaublich lang ist und ihr damit bis unter den Hüftbereich fällt. Aus diesem Grund trägt sie es für gewöhnlich zu einem hohen Zopf zusammen gebunden, damit es ihr nicht allzu stark im Weg ist. So viel Haar will ja irgendwie mit sich herum getragen werden. Doch nicht alles davon wird durch einen Gummi zusammen gehalten. Ein paar Haare trägt sie als Pony, welcher ihr in Strähnen links und rechts am Gesicht vorbei fällt und hier und da auch in ihrem Gesicht liegt und bis zu ihrer Nasenspitze reicht. Dabei befindet es sich jedoch nie in ihren Augen, sondern entweder dazwischen oder eben an den Seiten. Damit umrahmt es mehr oder weniger Rins hübsches, herzförmiges Gesicht mit dem schmalen Mund, der kleinen Nase und den stets fein gezupften Augenbrauen, die das gleiche Schwarz tragen, wie ihr Haar.
Der Körper der jungen Frau ist zwar schlank gebaut, besitzt aber doch die eine oder andere stärker ausgeprägte Rundung. So hat sie beispielsweise eine Körbchengröße über D und ihre Hüfte ist stark geschwungen, was sie letztlich zu einem überaus aufreizenden Objekt der männlichen Begierde macht. Sie hat lange, schlanke Beine, die sie auch gerne zeigt, was nicht zuletzt auch daran liegt, dass sie auf einem davon ihr Gildenzeichen trägt und allgemein schreckt Rin eher weniger davor zurück, Haut zu zeigen. Diese kann sich allerdings auch sehen lassen, denn auch wenn Rin ungeheuer blass ist – fast so als würde sie nie draußen in der Sonne sein – ist sie doch stets sauber und rein, nirgends geprägt von Muttermalen, Leberflecken oder ähnlichem.
