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 Taiyo Naruto

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Ninchen
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Ninchen


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Taiyo Naruto Empty
BeitragThema: Taiyo Naruto   Taiyo Naruto EmptyMi Mai 06, 2015 12:57 am

Taiyo Hikagami
Taiyo Naruto Steckibildqgy79kla6o


Generelle Informationen

NAME: Der Name des Shinobi ist nicht gänzlich der, den er von Geburt an besaß. Einzig seinen Vornamen, Taiyo, zu übersetzen mit „Sonne“, hat er beibehalten. Sein ursprünglicher Nachname war nicht Hikagami gewesen, doch da dies so viel bedeutet wie „Lichtgott“ war es für ihn wesentlich passender diesen Namen zu seinem Eigen zu machen. Sein wahrer Nachname ist ihm nicht bekannt, da er als Waisenjunge in einem Heim aufwuchs.
Spitznamen wiederum hatte er über die Zeit viele, doch hat er sie größtenteils verdrängt oder einfach abgelegt. Tatsächlich gibt es nur noch den Titel des Raikage, der wichtig genug ist, ihn zu erwähnen.

GEBURTSLAND, -ORT, - DATUM & ALTER: Taiyo ist stolz auf sein Alter, denn mit seinen 27 Jahren steht er mit beiden Beinen im Leben, hat bereits einiges erreicht und ist überaus stolz auf sich und seine Taten. Er bereut keinen einzigen der Schritte, die er bisher gegangen ist, ganz egal wie blutig dieser war. Jedes Jahr aufs Neue wird er am 21. Juli um ein Jahr älter und ist somit eindeutig ein Kind des Sommers. Wo genau er geboren wurde, weiß er nicht, doch aufgewachsen ist der Shinobi erst in einem Heim jenseits der Ninjadörfer in Kaze no Kuni, ehe er von dort floh und letztlich seine Heimat in einer Sekte von Shinobi fand, die mit seltenen Kekkei Genkai Experimente trieben. Als sie herausfanden, dass auch Taiyo ein seltenes Bluterbe in sich trug, gewannen sie ihn schnell für ihre Zwecke und versuchten ihn um jeden Preis bei sich zu behalten - bis er irgendwann aus eigener Kraft der Sekte entkam und floh.

CLAN: /

AKTUELLER WOHNORT: In seinem längeren Leben ist der Shinobi bereits viel herumgekommen und noch vor 10 Jahren hätte er sich kaum vorstellen können, jemals länger an einem Ort bleiben zu wollen. Doch nun lebt er schon ein Jahrzehnt in Kumogakure, hat hier eine Familie gegründet, bekleidet den Posten des Raikage und würde nirgendwo lieber zuhause sein.

BERUF: Shinobi

RANG: Taiyo ist ein großer, eindrucksvoll aussehender Mann, der eine Menge Ruhe und gleichzeitig Autorität ausstrahlt, wenn er durch die Straßen seines Dorfes läuft. Doch sein Äußeres allein lässt die Bewohner nicht die Luft anhalten. Viel eher ist es der Rang, den er seit knapp 2 Jahren inne hat, der ihn zu etwas ganz Besonderem macht. Taiyo ist der Rokudaime Raikage und obwohl er nicht in Kumo aufgewachsen ist, dort nicht zur Akademie ging und seine Techniken ganz woanders gelernt hat, haben wohl die meisten Bewohner des Dorfes ihn in dieser Rolle mit Freuden willkommen geheißen und sehen zu ihm auf. Da sein Leben nicht so verlief, wie das eines in einem Ninja-Dorf geborenen Shinobi, kann man bei ihm keine genauen Altersangaben für seine Rangaufstiege angeben. Doch kann man sagen dass sein Training mit 10 Jahren begann und er mit knapp 13, 14 Jahren auf dem Stand eines Genin war. Als er mit 19 Jahren nach Kumogakure kam, wurde er als Jônin eingestuft und arbeitete die nächsten 9 Jahre auf diesem Rang, wobei er immer mehr zu einer Art Vertrauten des damaligen Raikage wurde. Das lag mitunter daran, dass Taiyo die Außenwelt viel besser kannte, als viele andere seines Alters und dass er seinen Mitmenschen vieles geben konnte, ohne jemals etwas zurück zu verlangen. Daher sah der Godaime Raikage es auch als das beste, Taiyo zu seinem Nachfolger zu machen.

SEISHITSUHENKA: Obwohl in Kaze no Kuni geboren, trägt Taiyo zwei Elemente in sich, die für dieses Reich absolut unüblich sind. Daher warf eine Sekte von forschenden Shinobi damals auch ein Auge auf den Jungen. Suiton und Raiton sind in Kaze no Kuni wahrlich nicht häufig aufzufinden und so wurde er natürlich strenger unter die Lupe genommen. Dabei fand man heraus, dass Taiyo zudem in der Lage ist, die beiden Seishitsuhenka miteinander zu verbinden und sie zum Ranton zu machen.

WAFFEN:
03x Blendgranaten
03x Glutkugeln
01x Hyōrōgan
01x Zoketsugan
15x Shuriken
02x Kunai
01x Erissas Krummsäbel

BEZIEHUNGSSTATUS: Seit mehr als 6 Jahren ist Taiyo nun bereits in einer Beziehung mit der Kunoichi Akeno Sato, die er kurz nach seiner Ernennung zum Jônin kennen und wenige Monate danach lieben lernte. Mittlerweile haben die beiden eine fünfjährige Tochter und führen ein mehr oder weniger normales Leben als kleine Shinobi-Familie.

GESINNUNG: Man kann Taiyo wohl durchaus als einen guten und überaus aufrichtigen Kerl bezeichnen.

Das Aussehen

Wenn man den Shinobi vor sich sieht, so kann man durchaus sagen, man hätte einen Schrank da stehen. Und das ist nicht nur durch seine ungeheure Körpergröße zu verschulden, sondern hauptsächlich weil er nicht nur groß, sondern auch sehr muskulös ist. Man sieht Taiyo an, dass er eindeutig aus dem Süden stammt, wo der Tag wesentlich länger ist, als die Nacht und die Sonne unbarmherzig auf einen herab scheint. Er hat einen überaus gesunden, sehr dunklen Hautton, der keineswegs allein von der Sonne stammt, sondern ihm angeboren ist. Und was würde zu solcher Haut besser passen, als rabenschwarzes Haar? Eben solches wächst dem Shinobi auf seinem Kopf und fällt ihm in langen Rasta-Locken eigentlich bis zu den Schulterblättern, doch da Taiyo sein Kopfhaar so gut wie immer zu einem dicken Zopf zusammen gebunden trägt, steht es am Hinterkopf wirr nach allen Seiten ab. Besonders auffällig an seiner so schon recht markanten Frisur, sind außerdem die weißen, mit Perlen geschmückten Federn, die in einer Viererreihe an seinem schrägen Pony befestigt sind. Einzig zum Schlafen nimmt er sie heraus. Zudem ziert eine gleiche Feder sein rechtes Ohr, sein linkes wiederum ist frei von jeglichem Schmuck. Das lange Haar umrahmt sein Gesicht nicht wirklich, was dem Zopf zuzuschreiben ist, hinterlässt dort jedoch zwei schmale, braune Augen, strenge schwarze Augenbraue, eine maskuline Nase und schmale Lippen. Unter seinem rechten Auge zieht sich ein roter Strich entlang, der in gewisser Weise der Kriegsbemalung eines Indianers gleicht und sogar so etwas in der Art sein soll. Taiyos Lehrer und Meister trug die gleiche Bemalung im Nacken unter seinem langen, weißen Haar. Sie ist ein Zeichen der Zugehörigkeit der alten Schule von Garya, dem alten Heimatdorf Taiyos. Zu guter Letzt ziert ein dreieckiger Bart sein Kinn und den Unterkiefer links und rechts in kurzen Absätzen.
Wie bereits erwähnt ist Taiyo ein hoch gewachsener, breitschultriger Mann und hat dementsprechend stark ausgeprägte Bauch-, Bein-, Arm- und Schultermuskeln. Allerdings sind es eher die Brustmuskeln, die man häufiger zu sehen bekommt, der Rest ist eigentlich meist verdeckt. Er hat nämlich nicht nur eine ungewöhnliche Hautfarbe oder Frisur, sondern auch einen markanten Kleidungsstil. Das weiße Hemd über seinem Oberkörper ist dabei noch das Schlichteste, wobei alle Kleidungsstücke einzeln genommen sowieso ganz normal sind. Nur zusammen geben sie ihm ein sehr lässiges, spezielles Äußeres. Das bereits erwähnte Hemd hat einen weiten und sehr tiefen V-Ausschnitt, weshalb man eben die Brustmuskeln am besten erkennen kann, wenn man ihn direkt ansieht. Sein gesamter Unterkörper steckt in einer weinroten Stoffhose, die an seiner Hüfte mit einem schwarzen, schmalen Gürtel zusammen gehalten wird. Unten stecken die Hosenbeine, sowie die Füße in hohen, spitzen, schwarzen Lederstiefeln, die ein wenig an die erinnern, die Captain Hook im Nimmerland trug. Sie könnten auch einem der drei Musketiere gehört haben, da sie am oberen Rand einmal komplett nach außen umgeschlagen sind und dabei ihr graues Inneres preisgeben. Nur die schicken Schnallen fehlen. Über seinen Schultern hängt letztlich noch ein langer, schmutzig grüner Mantel, dessen Kragen von einem weißen Pelz umringt ist, der sich stets an Taiyos Hals schmiegt und dort schon nahezu fest zu kleben scheint. Das Fell sieht aus wie das eines Schneefuches und man könnte meinen, der Mantel sei aufgrund dessen ein Wintermantel, er ist jedoch ansonsten sogar fast schon dünn.
Taiyos Ohrring am rechten Ohr ist im Übrigen bei Weitem nicht sein einziges Schmuckstück. Nebenbei trägt er nämlich auch zwei Ketten um den Hals, wobei um die Brust fast ein passenderer Ausdruck wäre. Beide haben etwas Wildes an sich. Die Kürzere besteht aus vielen, weißen Reißzähnen eines Wolfes, die gebleicht und aneinandergereiht auf einen schwarzen Strick gefädelt wurden. In ihrer Mitte beherbergen sie eine kleine, goldene Scheibe, ein flaches Medaillon in dessen Inneren der Leitspruch seines Vaterlandes steht: „Die Sonne geht immer wieder auf – sowohl mit, als auch ohne uns.“ Die zweite Kette ist eine Perlenkette, ebenfalls wieder ein schwarzer Faden, auf den man viele, länglich gefeilte, blaue Perlen fädelte und zwischen sie stets jeweils eine kleine, braune Perle schob. Dieses Schmuckstück ist wesentlich weiter als das andere und hängt ihm daher bis über die Brust. Beide Ketten sind dank des tiefen Ausschnittes von Taiyos Hemd überaus gut zu sehen. Sein linkes Handgelenk ziert ein schlichtes Armband, das ebenfalls mit blauen Perlen verziert wurde. Diese sind jedoch, anders als die der Kette, rund und nicht länglich gefeilt. Und das letzte Schmuckstück, das seinen Körper ziert, ist auch nicht allzu häufig sichtbar. Dabei handelt es sich um einen silbernen Bauchnabel-Piercing, klein und rund. Ihn ließ er sich im Alter von 14 Jahren gemeinsam mit seinem Ohrring stechen.
Was das Gesamtbild des Mannes komplettiert ist ein riesiger, schwarzer Panther, der nie von seiner Seite zu weichen scheint. Auch er trägt eine weite Perlenkette um den Hals, die jedoch vordergründig als eine Art „Leinenersatz“ gilt, da der zweite Teil dieser Kette häufig um Taiyos Hüfte zu finden ist.

Der Charakter

CHARAKTERBESCHREIBUNG:
Jede Persönlichkeit hat mehrere Seiten und Facetten und wird ein Leben lang geprägt. Bei Taiyo war, bzw. ist das keinesfalls anders. Ganz klar ist, dass der erste Eindruck, den er auf Menschen macht, zumeist auch der richtige ist. Er ist ein lockerer Typ, der vieles im Leben eher mit Humor nimmt, als mit verbitterter Ernsthaftigkeit. Eigentlich wirkt er auch nicht wie ein Mensch, der eine dunkle Vergangenheit mit sich führt. Er und sein Charme haben nichts Finsteres, er ist nicht verschwiegen oder düster, ihm ist nur vieles gleichgültig. Tatsächlich scheint er wenig am Leben als Mensch einer größeren Gruppe zu finden, sondern ist meist eher für sich. Sollte er sich aber in Gesellschaft anderer Leute befinden, so ist er locker und aufgeschlossen. Er redet nicht unbedingt viel, doch wenn er spricht, dann mit einer gesunden Aufmerksamkeit, Ehrlichkeit und Autorität. Das macht ihn unter anderem auch zu einem sehr guten Zuhörer, denn dadurch, dass er wenig redet, ist er noch lange nicht ignorant, sondern zieht eben das Lauschen dem Brabbeln vor. Dadurch, dass für ihn Geheimnisse keine Seltenheit sind, ist er geübt darin solche für sich zu behalten und nicht damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Umso mehr schätzt er es auch, wenn andere Menschen es ihm gleichtun, statt groß auf Klatsch und Tratsch abzufahren. Von sich aus spricht er nicht – nicht viel zumindest – doch stellt man ihm einmal eine Frage, so antwortet er wahrheitsgemäß und direkt. Er ist kein Mensch, der Worte großartig beschönigt, sondern lieber unverblümt ausspricht, selbst wenn sie sein Gegenüber verletzen könnten.  
Er wuchs zwar ohne Eltern auf, genoss in der Sekte, die ihn aufzog, jedoch ansehnlichen Unterricht in Etikette und weiß daher, wie man sich wichtigen Personen gegenüber zu verhalten hat. Höflichkeit ist für ihn kein Fremdwort, zumal er in eher strengen Verhältnissen groß wurde und Fluchen oder gar Beleidigungen dort hart bestraft wurden. Daher kommt es in Kämpfen nicht selten vor, dass er seine Gegner in erster Linie dadurch überrascht, dass er sie höflich begrüßt und erst nach ihrem Wohlergehen fragt, ehe er mit dem Gefecht beginnt – es sei denn sein Gegenüber macht den ersten Schritt und lässt ihm nicht die Möglichkeit, Höflichkeiten auszutauschen. Auch ist er in einer Unterhaltung zumeist der Erste, der sich vorstellt, wenn niemand ihm diese Möglichkeit vorweg nimmt. Mehr gibt er dann während Unterhaltungen aber eben selten von sich, es sei denn er wird direkt nach etwas gefragt oder hat selbst ein direktes Anliegen an sein Gegenüber. Er lernte eher zuzuhören, als los zu plärren. Aber wo wir gerade bei Kämpfen sind: Hat er alle Höflichkeiten ausgetauscht, sich vorgestellt und nach dem Wohlergehen gefragt – vielleicht auch eine Antwort bekommen – so geht er ans Eingemachte. Durch seinen doch eher offensiven Kampfstil überrascht er letztlich umso mehr, da man es aufgrund seines vorherigen Verhaltens wohl selten erwartet, dass der Shinobi dann doch mächtig draufhaut – auch wenn sein Titel da wohl Bände für sprechen kann. Dadurch, dass er einige Zeit als Söldner arbeitete, um mehr oder weniger legal durch die Lande zu reisen, hat er gelernt nicht nachzufragen, wenn er einen Auftrag erhält. Besagte ein Auftrag einen Mann zu töten, so tat er dies, besagte sie eine Frau oder ein Kind zu töten, so tat er dies ebenfalls, ohne mit der Wimper zu zucken. Zu heutiger Zeit bereut er, was er damals ohne Nachzudenken getan hatte jedoch nicht, sondern akzeptiert diesen Teil seiner Vergangenheit, was aus ihm einen unglaublich ausgeglichenen Typen macht. Am Ende eines Kampfes, der mit dem Tod seines Gegenübers endet, bedankt er sich bei seinem namenlosen Gott für die gegebene Kraft, den Auftrag durchzuführen und bittet um eine leichte Wanderung für das Leben, das er genommen hat, vom Diesseits ins Jenseits. Man könnte also in gewisser Weise auch sagen, dass er religiös ist und an die Existenz eines Gottes glaubt. In seiner Sekte lernte er den Glauben an den Namenlosen und brachte ihm im Laufe seines Lebens bereits viele Opfer.
Taiyo ist zudem ein gestandener Mann, der die Hälfte seines bisherigen Lebens eher in Einsamkeit durch die Weltgeschichte gereist ist, statt eine Familie zu gründen, sich ein Heim zu suchen und ein normales Leben als Bauer oder dergleichen zu führen. Daher weiß er auch, worauf es im Leben am meisten ankommt und dass man nur dann einen trockenen oder wahlweise kühlen Platz zum Schlafen erhält, wenn man sich darum bemüht und nicht, wenn man versucht, sich ihn zu erschleichen. Er erledigte viele dreckige Geschäftige und stumpfte in dieser Hinsicht über die Jahre immer weiter ab. Es gab früher  nicht vieles, was ihm wirklich wichtig war, nicht einmal sein eigenes Leben war ihm heilig. Für ihn galt es lediglich seine Begleiterin, die schwarze Pantherdame, zu beschützen, ihr ein guter Partner zu sein und ihr ein schönes Leben zu ermöglichen. Er zog sie auf und sein Band zu ihr ist das eines Bruders zu seiner Schwester, selbst wenn sie beide einer jeweils völlig anderen Art angehören. Mittlerweile hat er gelernt, was es bedeutet, Menschen um sich zu haben, die einen lieben und die man selbst so sehr liebt, dass es einen innerlich zu zerstören droht, wenn man länger von ihnen getrennt ist. Er hat sich ein Heim geschaffen und eine Familie aufgebaut, die er nie wieder, um keinen Preis der Welt hergeben wollen würde.  Dennoch ist und bleibt er ein sehr entspannter Mann, den nicht viel auf die Palme bringt, denn selbst Beleidigungen schlimmster Art, die sich speziell oder nur ansatzweise gegen ihn richten, prallen stumpf an ihm ab. Nur wenn jemand Hand an eine Person legt, der Taiyo in irgendeiner Form die Treue geschworen hat, wird er dann doch etwas aggressiver – jedoch weiterhin höflich. Diese ruhige Art bewahrt ihn davor, zu schnelle und unüberlegte Entscheidungen zu treffen, denn Taiyo ist trotz seiner manchmal etwas gleichgültigen und gelangweilten Art durchaus am Wohl seiner Mitmenschen interessiert.
Das Überraschende bei der ganzen Sache ist wohl, dass der Mann trotz allem von Hass zerfressen ist. Diesen Hass zeigt er jedoch nicht öffentlich, er hat ihn tief in sich eingeschlossen und lässt ihn erst dann heraus, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Er hat seiner einstigen Liebe Rache geschworen und erst, wenn er wieder im Dorf seiner Jugend ist und vor seinem ehemaligen Meister steht, dann wird er diesen unterdrückten Hass ungezügelt los lassen, in der Hoffnung dass der Hass es sein wird, der seine tiefsten Kräfte anregt und ihm einen ungeahnten Power-Schub gibt – denn Taiyo weiß, dass er stark ist. Doch im Vergleich zu seinem einstigen Meister scheint er gar nichts zu sein. Allein dafür bewahrt er seine Rachegelüste tief in sich, von nur einem Menschen gekannt, von niemandem sonst erahnt.

VORLIEBEN:
+ Katzen
Wie nicht unschwer an dem riesigen Panther zu erkennen ist, der Taiyo stets begleitet, ist der Raikage eindeutig ein Katzen-Fan. Sicher fährt er nicht auf alles ab, was einer Katze gleicht, aber vor allem die großen Raubkatzen haben es ihm mit ihrer Anmut und ihrer Kraft angetan. Seine Vernarrtheit reicht so weit, dass er einer Katze, egal wie groß und egal wie hässlich sie ist, niemals ein Haar krümmen würde.

+ Wein
Ein guter Tropfen für einen guten Mann. Da, wo Taiyo herkommt, ist Wein so etwas wie ein Nationalgetränk. Jeder trinkt ihn zu besonderen Veranstaltungen und wenn in der Sekte, in welcher er aufwuchs, nicht gerade mit Blut gearbeitet wurde, so weihte man hauptsächlich mit Wein. Ebenso gern trinkt er auch hin und wieder mal ein paar Gläser oder gar Flaschen ganz gern und verträgt auch eine angemessene Menge. Zu viel von dem guten Zeug sollte man ihm vielleicht nicht einflößen aber da er eher ein Genießer ist und eher weniger zu Übertreibungen neigt, genießt er doch hin und wieder mal ein paar Tropfen des roten Goldes. Ja, rot muss er sein. Nur ein roter Wein ist für ihn auch ein guter Wein.

+ Sonnenschein | Sommer
Natürlich ist ein Kind aus dem Süden eher an die Wärme des Sonnenlichtes gewöhnt. Jahreszeiten spielen da, wo Taiyo herkommt, keine große Rolle, es ist dort durchgängig Sommer. Umso mehr liebt er diese Jahreszeit in Kumo, denn sie erinnert ihn an seine Heimat. Und ein bisschen Heimat hat doch jeder gern, auch wenn Taiyo sich natürlich damit abgefunden hat, dass das Wetter in Kumo eben doch anders ist.

+ haselnussbraune Augen
In braunen Augen könnte Taiyo sich tagtäglich verlieren - wenn sie im rechten Gesicht liegen. Seine verstorbene Liebe hatte braune Iriden und es ist wohl nur verständlich, dass hübsche, weibliche Augen in dieser Farbe ihn auch heute noch um den Verstand bringen können - wenn man es denn richtig anstellt. Und doch hat er sein Herz an eine Frau weitergegeben, deren Augen nicht die Farbe einer Haselnuss haben. Das mit der Liebe ist schon eine sehr eigenartige Sache ...

+ Meer | Schiffe | Strand
Als Südländer sieht man nicht tagtäglich das Meer oder Schiffe, sofern man denn nicht am Rand des Landes wohnt. Da Taiyo mehr oder weniger direkt im Zentrum aufwuchs, sah er das Meer bisher nur ein einziges Mal - in Kaze no Kunis größter Hafenstadt, um von da aus mit einem Schiff ein Stück nach Kumo zu reisen. Er findet die Geräusche, die das Meer machen kann, wunderschön, sie haben ihn auf seiner längeren Überfahrt stark beruhigt und entspannen lassen. Auch das angenehme Schaukeln des Schiffes fand er ungeheuer klasse. Seine Euphorie für Schiffe würde aber sicher schnell vergehen, wenn er einmal während eines Sturms auf einem solchen mitfahren würde.

+ gutes Essen
Wer trinkt schon gern Wein ohne einen guten Happen dazu zu vertilgen? Neben dem roten Gold nimmt der Shinobi doch auch gern etwas Festeres zu sich und das sollte dann auch wirklich gut sein. Wie bereits erwähnt ist Taiyo ein Genussmensch und da ist es wohl kaum verwunderlich, dass er auch gerne gut isst. Dabei hat er nicht einmal bestimmte Vorlieben, er probiert gern Neues aus, was er sowieso lernen musste, da man in Kumo wesentlich Anderes isst, als in seinem Geburtsland.

+ Entspannung | Schlafen
Wie bereits häufiger erwähnt ist Taiyo ein Genussmensch und in gewisser Weise auch ein wenig faul. Somit zählt zu seinen unzähligen Vorlieben auch das Schlafen. Wenn er tagsüber nichts Dringendes zu tun hat, so döst er in seinem Büro vor sich hin. Er ist der Meinung, dass er es sich durchaus verdient hat, viel und lange zu schlafen, wo er doch einen so wichtigen Beruf zu erledigen hat.

+ Säbel
Er selbst nutzt diese Waffen nicht wirklich, auch wenn er einen Säbel besitzt. Aber sie faszinieren ihn in gewisser Weise, was wohl daran liegt, dass Erissa diese Waffen den Jutsu vorzog und lieber in einen Kampf mit 100% Körpereinsatz ging, als herumzustehen und Feuerbälle auf Gegner zu werfen. Ihr Umgang mit Säbeln war für Taiyo stets eine Augenweide und so führt er einen der ihren noch heute mit sich, auch wenn er nicht damit umgehen kann.

ABNEIGUNGEN:
- Kutschen
Taiyo hat bereits in vielen Fahrzeugen gesessen, nicht zuletzt auch in Kutschen und diese Teile sind, seiner Meinung nach, die schlimmsten Fortbewegungsmittel, die es gibt. Und damit eigentlich auch die einzigen. Alles andere findet er vollkommen in Ordnung, doch Kutschen sind unbequem, stinken meist und die Leute, die er bisher darauf kennen lernte, waren auch nicht wirklich freundlich. Er würde sie nicht gänzlich meiden, hätte er keine andere Möglichkeit, doch freiwillig wählen würde er Kutschen als Transportmittel auch nicht mehr.

- Eis | Schnee| Kälte
Den Gegenpart zu Sommer und Wärme spielen, wie sollte es anders sein, Eis, Schnee und Kälte. Die einzige Jahreszeit, die Taiyo wirklich absolut nicht abkann, ist der kalte Winter – wenn er denn kalt ist. Anfangs dachte er, es würde spannend sein, das erste Mal in seinem Leben echten Schnee zu sehen, doch letzten Endes war er dann doch eher weniger begeistert davon. Wenn man von klein auf an Wärme gewöhnt ist, die das ganze Jahr über hält, dann ist man entgegen Kälte wohl allgemein empfindlicher als die, die sie gewohnt sind.

- Lärm | Stress
Als Genießer und absolut entspannter Geselle, der das Schlafen und die Ruhe vorzieht, hasst der Shinobi natürlich alles, was gegen diese Gewohnheiten spricht. So sind Lärm und Stress für ihn etwas gänzlich Unschönes. Er hasst es, von anderen Leuten unter Druck gesetzt zu werden und bevorzugt es, sich irgendwo in einem Park oder dergleichen niederzulassen, wo einzig ruhige Stimmen und Vogelgezwitscher zu hören sind. Eigentlich witzig, dass er mit einem solchen Gemüt Raikage geworden ist.

- Krankenhäuser/-lager | Ärzte
Es kommt zwar selten vor, dass Taiyo einmal flach liegt, wenn es um Verwundungen oder dergleichen geht, da sein Körper doch recht robust ist, doch umso mehr hasst er es dann, in einem Krankenhaus zu liegen und von allen Seiten bemuttert zu werden. Er mag faul sein, aber nur herumzuliegen und an ein Bett gefesselt zu sein findet er dann auch nicht so klasse. Außerdem empfindet er Ärzte in ihren weißen Kitteln meist als fast schon etwas gruselig, da die Mediziner in seinem Land anders gekleidet sind und mit gänzlich anderen Mitteln und Methoden arbeiten, als es in Kumo der Fall ist.

- Insekten
Taiyo ist nicht schreckhaft oder dergleichen aber er findet Insekten ekelhaft. Er rennt nicht schreiend vor ihnen weg, doch unbedingt anfassen möchte er sie dann auch nicht. Das überlässt er doch lieber anderen Menschen. Vor allem Mücken empfindet er als absolut lästig und nervtötend, gerade weil es sie überall gibt und man nirgends vor ihnen gefeit ist.

- Narzissmus | übersteigertes Selbstbewusstsein
Oh wie er Menschen doch hasst, die so stark von sich selbst überzeugt sind, dass sie die eigene Wand vor ihren Augen nicht mehr sehen und hinein rennen oder sich als Beste ansehen, was der Welt je geschehen konnte, zumal er selbst einfach absolut nicht so tickt. Daher kann er es auch nicht verstehen, wenn Leute sich extrem gern im Mittelpunkt eines jeden Geschehens stellen wollen und erpicht um Aufmerksamkeit geifern.

- Wüsten
Sand … überall Sand. In Kaze no Kuni sind Wüsten keine Seltenheit und obwohl Taiyos Heimatdorf in einer eben solchen liegt – oder gerade deswegen – hasst er sie. Sie sind endlos, setzen gute Kenntnisse und jede Menge Verpflegung voraus und haben bereits unzählige Menschen das Leben gekostet.

- ergraute, engstirnige Männer
Sein Lehrmeister, ein brüchiger, greiser Mann, war eine Schlange gewesen, mit der man ungern Kirschen aß. Er war streng, doch das störte Taiyo nicht. Viel eher war er genervt von seinem absoluten Wunsch nach Perfektion und seinen engstirnigen Ansichten. Dieser Mann versuchte seine Schüler bis zum Äußersten anzutreiben und verbot ihnen jeglichen Spaß und jegliche Entspannung außerhalb der Trainingszeiten. Für ihn war Liebe ein Gefühl, das es zu eliminieren galt und außerdem trägt er Schuld an Erissas Tod.

- Diktaturen
Wer kann es schon leiden, von irgendwelchen Leuten unabdingbar beherrscht zu werden? In der Sekte, welcher Taiyo angehörte, gab es eine einzige Person, die über allen anderen stand und das war der oberste Lehrmeister, den Taiyo mittlerweile so sehr verabscheut. Einst respektierte er diese Form der „Herrschaft“, doch seit der Shinobi einmal erlebte was Freiheit wirklich bedeutet, will er sich nie wieder von irgendjemandem unterdrücken lassen. Etwas, das man auch an der Art und Weise merkt, wie er Kumogakure leitet.

- Klatsch&Tratsch | übertriebene Euphorie
Es spräche gegen Taiyos phlegmatische Ader, würde er großartig viel für euphorische Menschen empfinden. Er kann es nicht besonders gut leiden, wenn Menschen in seiner Gegenwart laute Geräusche der Freude von sich geben oder allzu viel unnötige Begeisterung für etwas zeigen. Er findet das überaus anstrengend. Außerdem hasst er dämliches Gelaber über die neuste Mode oder wie seltsam sich die oder der eine kleidet. Klatsch und Tratsch kann er nicht leiden, zumal er selbst sich niemals den Mund über jemand anderen derart zerreißen würde.

STÄRKEN:
+ Körperkraft
Es ist wohl eindeutig, worin eine der absoluten Stärken des Mannes liegt. So groß und muskulös, wie er ist, kann er natürlich auch ordentlich austeilen. Etwas, das der Shinobi nicht in der Sekte lernte, sondern auf seiner Reise, denn wo Worte nicht weiter kommen, da tun es meist die Fäuste. Er ist somit ein ausgezeichneter Nahkämpfer und verbindet Schläge und Tritte auch hin und wieder gern mit seinem Chakra.

+ Körperbau
Wie soll man einen solchen Schrank wie Taiyo mit einfachen Schlägen umhauen? Das ist nicht unbedingt einfach, denn ein großer, breiter Mann wie er steckt schon so Einiges ein und leicht unterzukriegen ist er auch nicht. Wie ein Stehaufmännchen richtet er sich immer wieder auf und macht weiter.

+ Reflexe
Es ist eigentlich verwunderlich, dass ein so großer und breiter Mann wie Taiyo so gute Reflexe hat. Doch hauptsächlich stammen diese von seinem vielen Training mit dem Ranton. Denn das Ranton ist ein Element, für das man schnell und wendig sein muss - auch wenn Taiyos Geschwindigkeit doch eher im Mittelfeld steht.

+ Ninjutsu
Neben seiner rohen Körperkraft ist Taiyo ein begnadeter Kämpfer, wenn es um den Umgang mit Ninjutsu geht. Nicht zuletzt hat er sich viele eigene Jutsu erdacht, die es ordentlich in sich haben.

SCHWÄCHEN:
- Genjutsu
Was Taiyo absolut nicht beherrscht wären wohl Genjutsu. Einfache C-Rang-Techniken mag er noch durchschauen können, doch alles was darüber geht ist für ihn absolut unüberwindbar. Vielleicht, wenn er sie erkennen würde, aber das fällt ihm leider nicht so leicht, wie manch anderem.

- Wundheilung
Seine Wundheilung sind nicht unbedingt bemerkenswert. Er mag zwar viel Schaden austeilen und auch einstecken können, doch wenn man ihm erst einmal eine Wunde zugefügt hat, ist der Spaßfaktor für den Hikagami nicht mehr so gewaltig.

- Konzentrationsschwäche
Während eines Kampfes kann es hin und wieder passieren, dass Taiyo das Wesentliche aus den Augen verliert. Das kommt entweder vor, wenn er jemanden in seinem näheren Umkreis in Gefahr weiß oder es möglich wäre, dass derjenige in Gefahr schwebt. Zwar verliert er dann nicht die Kontrolle über sich, beginnt aber doch eher Hals über Kopf zu handeln und das, obwohl er sonst ein sehr gelassener Typ ist.

- Chakrapool
Da Taiyos Jutsu sehr stark darauf basieren, dass er Körpereinsatz zeigt, benötigt er nicht so viel Chakra, wie manch anderer. Und das ist auch gut so, denn er hat keinen besonders großen Chakrapool. Er ist also hauptsächlich darauf angewiesen, zuzuschlagen oder -zutreten, da viele zu starke Jutsu nacheinander ihn zu sehr schwächen würden.

Besonderheiten

BESONDERHEITEN:
Wie bereits erwähnt trägt Taiyo ein spezielles Kekkei Genkai in sich - er ist dazu in der Lage, Suiton und Raiton miteinander zu verbinden und daraus das Sturmelement, Ranton, zu machen. Das verleiht seinen Jutsu meist eine ungeheure Geschwindigkeit und auch wenn er selbst nicht der schnellste Läufer ist, so machen manche seiner Jutsu ihn zu einem eben solchen. Das sorgt so gut wie immer für Überraschung bei seinen Gegnern, da Taiyo ansonsten eher der träge Typ ist. In einem Kampf aber verwandelt er sich, wenn er ernst macht, ganz schnell zu etwas ganz anderem.

Die Familie & Vergangenheit


NAME: Akeno Sato
ALTER: 25 Jahre
VERWANDTSCHAFTSGRAD: Lebensgefährtin
RANG/BERUF: Jônin/Assistentin des Raikage




NAME: Rin Sato
ALTER: 5 Jahre
VERWANDTSCHAFTSGRAD: Tochter
RANG/BERUF: Zivilistin




NAME: Diana
ALTER: 9 Jahre
VERWANDTSCHAFTSGRAD: /
RANG/BERUF: Begleiterin




NAME: Meister Sefaia
ALTER: unbekannt
VERWANDTSCHAFTSGRAD: Ziehvater
RANG/BERUF: unbekannt



00 Jahre: Geburt; Tod der Eltern
00 Jahre = Aufnahme im Waisenhaus
05 Jahre = Beginn der Schulbildung
08 Jahre = entdeckt Begabung zu Ninjutsu
10 Jahre = wird in die Sekte des Namenlosen aufgenommen
10 Jahre = Training und Unterricht bei Meister Sefaia
13 Jahre = lernt Erissa kennen
14 Jahre = erster Umgang mit Ranton
16 Jahre = verliebt sich in Erissa
18 Jahre = kommt mit Erissa zusammen
19 Jahre = Erissa wird im Zweikampf besiegt und getötet
19 Jahre = verlässt die Sekte und reist nach Norden
20 Jahre = schließt sich Seemännern an und tötet zum ersten Mal
21 Jahre = nimmt Diana auf und zieht sie groß
21 Jahre = verlässt die Crew und reist nach Kaminari no Kuni
22 Jahre = wird zum Jônin ernannt; lernt Akeno kennen
24 Jahre = kommt mit Akeno zusammen
25 Jahre = wird enger Vertrauter des Godaime Raikage
25 Jahre = wird Vater
28 Jahre = Godaime stirbt; wird Rokudaime Raikage

Spielerinformationen

DEIN NAME: nur der Vorname / Nickname
Nina/Fang

DEIN GEBURTSDATUM & ALTER:
02.08.1995 - 19 Jahre alt

CHARAKTERABGABE ERLAUBT?
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ZWEITCHARAKTERE
Keine vorhanden.

AVATARPERSON
Jinpachi Nezu aus "Brave 10"

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