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 Taiyo Hikagami

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Ninchen
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Ninchen


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Taiyo Hikagami Empty
BeitragThema: Taiyo Hikagami   Taiyo Hikagami EmptyDi Mai 06, 2014 1:37 am



TAIYO HIKAGAMI ||| 27 JAHRE ||| VIOLENT PHOENIX ||| LIGHT GOD SLAYER

Just a man ...
... and his details.

NAME:
Der Name des Magiers ist nicht gänzlich der, den er von Geburt an besaß. Einzig seinen Vorname, Taiyo, zu übersetzen mit „Sonne“, hat er beibehalten. Sein ursprünglicher Nachname war nicht Hikagami gewesen, doch da dies so viel bedeutet wie „Lichtgott“ war es für ihn wesentlich passender diesen Namen zu seinem Eigen zu machen. Er schloss mit seiner Vergangenheit und seiner Familie ab, weshalb ihn auch nicht interessiert, welchen Schatten er auf seinen Geburtsnamen geworfen hat. Heute sind die Arash nichts mehr von dem, was sie einst waren. Spitznamen hatte er über die Zeit viele, doch hat er sie größtenteils verdrängt oder einfach abgelegt. Tatsächlich gibt es keinen Titel, keine Bezeichnung mehr für ihn, die weit genug verbreitet ist um hier aufgezeichnet zu werden. Außerdem ist sein Vorname an sich ja eigentlich bereits lang genug.

GESCHLECHT:
Er mag lange Haare haben doch niemals würde er sich selbst als weiblich sehen. Und sicher tut das auch kein anderer, denn immerhin ist er groß und muskulös, überaus männlich eben.

ALTER&GEBURTSTAG:
Der Magier ist stolz auf sein Alter, denn mit seinen 27 Jahren steht er mit beiden Beinen im Leben, hat bereits einiges erreicht und ist überaus stolz auf sich und seine Taten. Er bereut keinen einzigen der Schritte, die er bisher gegangen ist, ganz egal wie blutig dieser war. Jedes Jahr aufs Neue wird er am 26. Tag des zweiten Quartals um ein Jahr älter und ist somit eindeutig ein Kind des Sommers.

WOHNORT:
Als Magier der Gilde Violent Phoenix lebt er zwar nicht in deren Gildenhaus, bewohnt aber eine kleine Wohnung in Era, ganz nahe am Hauptgebäude der Gilde.



That's who I am ...
... on the outside.

RASSE:
Mensch

GRÖSSE:
202 cm

GEWICHT:
101 Kg

HAARFARBE:
Schwarz

AUGENFARBE:
Braun

GILDENZEICHEN:
Taiyo trägt das Zeichen von Violent Phoenix in gelber Farbe auf dem Rücken unterhalb der Schulterblätter, wo man es so gut wie nie zu sehen bekommt.

AUSSEHEN:
Wenn man den Magier vor sich sieht, so kann man durchaus sagen, man hätte einen Schrank da stehen. Und das ist nicht nur durch seine ungeheure Körpergröße zu verschulden, sondern hauptsächlich weil er nicht nur groß, sondern auch sehr muskulös ist. Damit macht er schon fast dem Gildenmeister von Heroic Dragon Konkurrenz. Aber nur fast. In einigen Punkten unterscheidet er sich dann doch. Allem voran seine Haut- und Haarfarbe. Man sieht Taiyo an, dass er eindeutig aus dem Süden stammt, wo der Tag wesentlich länger ist, als die Nacht und die Sonne unbarmherzig auf einen herab scheint. Er hat einen überaus gesunden, sehr dunklen Hautton, der keineswegs allein von der Sonne stammt, sondern ihm angeboren ist. Und was würde zu solcher Haut besser passen, als rabenschwarzes Haar? Eben solches wächst dem Magier auf seinem Kopf und fällt ihm in langen Rasta-Locken eigentlich bis zu den Schulterblättern, doch da Taiyo sein Kopfhaar so gut wie immer zu einem dicken Zopf zusammen gebunden trägt, steht es am Hinterkopf wirr nach allen Seiten ab. Besonders auffällig an seiner so schon recht markanten Frisur, sind außerdem die weißen, mit Perlen geschmückten Federn, die in einer Viererreihe an seinem schrägen Pony befestigt sind. Einzig zum Schlafen nimmt er sie heraus. Zudem ziert eine gleiche Feder sein rechtes Ohr, sein linkes wiederum ist frei von jeglichem Schmuck. Das lange Haar umrahmt sein Gesicht nicht wirklich, was dem Zopf zuzuschreiben ist, hinterlässt dort jedoch zwei schmale, braune Augen, strenge schwarze Augenbraue, eine maskuline Nase und schmale Lippen. Unter seinem rechten Auge zieht sich ein roter Strich entlang, der in gewisser Weise der Kriegsbemalung eines Indianers gleicht und sogar so etwas in der Art sein soll. Taiyos Lehrer und Meister trug die gleiche Bemalung im Nacken unter seinem langen, weißen Haar. Sie ist ein Zeichen der Zugehörigkeit der alten Schule von Garya, dem alten Heimatdorf Taiyos. Zu guter Letzt ziert ein dreieckiger Bart sein Kinn und den Unterkiefer links und rechts in kurzen Absätzen.
Wie bereits erwähnt ist Taiyo ein hoch gewachsener, breitschultriger Mann und hat dementsprechend stark ausgeprägte Bauch-, Bein-, Arm- und Schultermuskeln. Allerdings sind es eher die Brustmuskeln, die man häufiger zu sehen bekommt, der Rest ist eigentlich meist verdeckt. Er hat nämlich nicht nur eine ungewöhnliche Hautfarbe oder Frisur, sondern auch einen markanten Kleidungsstil. Das weiße Hemd über seinem Oberkörper ist dabei noch das Schlichteste, wobei alle Kleidungsstücke einzeln genommen sowieso ganz normal sind. Nur zusammen geben sie ihm ein sehr lässiges, spezielles Äußeres. Das bereits erwähnte Hemd hat einen weiten und sehr tiefen V-Ausschnitt, weshalb man eben die Brustmuskeln am besten erkennen kann, wenn man ihn direkt ansieht. Sein gesamter Unterkörper steckt in einer weinroten Stoffhose, die an seiner Hüfte mit einem schwarzen, schmalen Gürtel zusammen gehalten wird. Unten stecken die Hosenbeine, sowie die Füße in hohen, spitzen, schwarzen Lederstiefeln, die ein wenig an die erinnern, die Captain Hook im Nimmerland trug. Sie könnten auch einem der drei Musketiere gehört haben, da sie am oberen Rand einmal komplett nach außen umgeschlagen sind und dabei ihr graues Inneres preisgeben. Nur die schicken Schnallen fehlen. Über seinen Schultern hängt letztlich noch ein langer, schmutzig grüner Mantel, dessen Kragen von einem weißen Pelz umringt ist, der sich stets an Taiyos Hals schmiegt und dort schon nahezu fest zu kleben scheint. Das Fell sieht aus wie das eines Schneefuches und man könnte meinen, der Mantel sei aufgrund dessen ein Wintermantel, er ist jedoch ansonsten sogar fast schon dünn.
Taiyos Ohrring am rechten Ohr ist im Übrigen bei Weitem nicht sein einziges Schmuckstück. Nebenbei trägt er nämlich auch zwei Ketten um den Hals, wobei um die Brust fast ein passenderer Ausdruck wäre. Beide haben etwas Wildes an sich. Die Kürzere besteht aus vielen, weißen Reißzähnen eines Wolfes, die gebleicht und aneinandergereiht auf einen schwarzen Strick gefädelt wurden. In ihrer Mitte beherbergen sie eine kleine, goldene Scheibe, ein flaches Medaillon in dessen Inneren der Leitspruch seines Vaterlandes steht: „Die Sonne geht immer wieder auf – sowohl mit, als auch ohne uns.“ Die zweite Kette ist eine Perlenkette, ebenfalls wieder ein schwarzer Faden, auf den man viele, länglich gefeilte, blaue Perlen fädelte und zwischen sie stets jeweils eine kleine, braune Perle schob. Dieses Schmuckstück ist wesentlich weiter als das andere und hängt ihm daher bis über die Brust. Beide Ketten sind dank des tiefen Ausschnittes von Taiyos Hemd überaus gut zu sehen. Anders als das Gildenzeichen von Violent Phoenix, welches er seit Kurzem auf seinem Rücken unter den Schulterblättern trägt. Hemd und Mantel lassen es nicht zu, dass man es allzu häufig zu Gesicht bekommt. Sein linkes Handgelenk ziert ein schlichtes Armband, das ebenfalls mit blauen Perlen verziert wurde. Diese sind jedoch, anders als die der Kette, rund und nicht länglich gefeilt. Und das letzte Schmuckstück, das seinen Körper ziert, ist auch nicht allzu häufig sichtbar. Dabei handelt es sich um einen silbernen Bauchnabel-Piercing, klein und rund. Ihn ließ er sich im Alter von 14 Jahren gemeinsam mit seinem Ohrring stechen.
Was das Gesamtbild des Mannes komplettiert ist ein riesiger, schwarzer Panther, der nie von seiner Seite zu weichen scheint. Auch er trägt eine weite Perlenkette um den Hals, die jedoch vordergründig als eine Art „Leinenersatz“ gilt, da der zweite Teil dieser Kette häufig um Taiyos Hüfte zu finden ist. Es ist wohl eindeutig, dass der Magier nicht aus Fiore stammt, denn allein sein Kleidungsstil und sein tierischer Begleiter lassen dies erahnen.

MERKMALE:
Eigentlich wurde ja bereits alles genannt, was an Taiyos Äußerem besonders markant ist. Einmal hätten wir da die Feder, die sein rechtes Ohr ziert. Sie ist rein weiß und hebt sich einzig durch die blauen Perlen ab, die kurz über dem Teil der Feder stecken, an dem eigentlich ihr Kiel sich befinden sollte. Eine blaue Perle ganz unten, eine zweite etwas weiter oben an der Feder, jedoch ohne, dass die breite Seite, die nach unten hängt, von ihr zusammen gedrückt wird. Und von dieser Art Feder befinden sich noch vier weitere in seinem Haar, speziell seinem Pony, über seinem linken Auge.
Auch besonders ist seine dunkle Hautfarbe, die für die Leute in Fiore eigentlich eher untypisch ist. Sie weist ihn als Mann des Südens aus, was auch der Akzent deutlich macht, mit welchem er hin und wieder zu sprechen pflegt. Zwar beherrscht er die Sprach Fiores, doch bei Weitem nicht so perfekt wie jemand, der dort aufgewachsen ist. Der Hautton, das dichte, schwarze Haar, die Rastas und der interessant geschnittene Bart lassen ihn zwar überaus ansehnlich, aber auch eigenartig aussehen. Ebenso wie der Strich unter seinem rechten, unbedeckten Auge. Dadurch, dass sein linkes Auge zumeist vom Haar verdeckt ist, sieht man es eher selten, kann aber getrost davon ausgehen, dass es dieselbe goldbraune Färbung hat, wie sein rechtes.
Der schwarze Panther an seiner Seite verleiht dem Magier letztlich stets eine sonderbare Vollkommenheit, denn obwohl es eine riesige, eigentlich wild lebende Großkatze ist, so agiert dieses Tier ebenso, wie ein treuer Hund es tun würde. Jedes einzelne Teil an diesem Mann kann man für Bürger Fiores wohl als „sonderbar“ hinstellen und macht ihn dadurch ungewollt auffällig. Nicht das Gesamtbild macht sein Erscheinen speziell, sondern jedes Merkmal an sich, seien es die bunten Ketten, die Federn, die Kleidung oder das Haar.



Who am I ...
... inside?

PERSÖNLICHKEIT:
Jede Persönlichkeit hat mehrere Seiten und Facetten und wird ein Leben lang geprägt. Bei Taiyo war, bzw. ist das keinesfalls anders. Ganz klar ist, dass der erste Eindruck, den er auf Menschen macht, zumeist auch der richtige ist. Er ist ein lockerer Typ, der vieles im Leben eher mit Humor nimmt, als mit verbitterter Ernsthaftigkeit. Eigentlich wirkt er auch nicht wie ein Mensch, der in eine dunkle Gilde passt. Er und sein Charme haben nichts Finsteres, er ist nicht verschwiegen oder düster, ihm ist nur vieles gleichgültig. Tatsächlich scheint er wenig am Leben als Mensch einer größeren Gruppe zu finden, sondern ist meist eher für sich. Sollte er sich aber in Gesellschaft anderer Leute befinden, so ist er locker und aufgeschlossen. Er redet nicht unbedingt viel, doch wenn er spricht, dann mit einer gesunden Aufmerksamkeit und Ehrlichkeit. Das macht ihn unter anderem auch zu einem sehr guten Zuhörer, denn dadurch, dass er wenig redet, ist er noch lange nicht ignorant, sondern zieht eben das Lauschen dem Brabbeln vor. Da es in der Gilde eigentlich eher weniger vorkommt, dass jemand seine Sorgen laut heraus posaunt, kommt Taiyo natürlich nur selten dazu, Kummerkasten zu spielen. Viel eher schnappt er hin und wieder mal etwas auf, was vielleicht weniger für seine Ohren bestimmt ist, dann jedoch auch eben da bleibt und seine Lippen nicht verlässt. Dadurch, dass für ihn Geheimnisse keine Seltenheit sind, ist er geübt darin so etwas für sich zu behalten und nicht damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Umso mehr schätzt er es auch, wenn andere Menschen es ihm gleichtun, statt groß auf Klatsch und Tratsch abzufahren. Aus diesem Grund zog es ihn wohl auch zu Violent Phoenix, statt zu einer der öffentlich guten Gilden. Dort stellte man keine Fragen, war wenig interessiert daran, woher er kam oder wer er war. Name und Magie reichten, damit man ihn dort aufnahm und so hüllt er sich seit jeher eben auch eher in Schweigen. Von sich aus spricht er nicht – nicht viel zumindest – doch stellt man ihm einmal eine Frage, so antwortet er wahrheitsgemäß und direkt. Er ist kein Mensch, der Worte großartig beschönigt, sondern lieber unverblümt ausspricht, was ihm auf der Zunge liegt, zumal er die Sprache Fiores nicht gut genug beherrscht, um großartige Metaphern in seine Sätze einfließen zu lassen.
Er wuchs zwar ohne Eltern auf, genoss in der Sekte, die ihn aufzog, jedoch ansehnlichen Unterricht in Etikette und weiß daher, wie man sich wichtigen Personen gegenüber zu verhalten hat. Höflichkeit ist für ihn kein Fremdwort, zumal er in eher strengen Verhältnissen groß wurde und Fluchen oder gar Beleidigungen dort hart bestraft wurden. Daher kommt es in Kämpfen nicht selten vor, dass er seine Gegner in erster Linie dadurch überrascht, dass er sie höflich begrüßt und erst nach ihrem Wohlergehen fragt, ehe er mit dem Gefecht beginnt – es sei denn sein Gegenüber macht den ersten Schritt und lässt ihm nicht die Möglichkeit, Höflichkeiten auszutauschen. Auch ist er in einer Unterhaltung zumeist der Erste, der sich vorstellt, wenn niemand ihm diese Möglichkeit vorweg nimmt. Mehr gibt er dann während Unterhaltungen aber eben selten von sich, es sei denn er wird direkt nach etwas gefragt. Er lernte eher zuzuhören, als los zu plärren. Aber wo wir gerade bei Kämpfen sind: Hat er alle Höflichkeiten ausgetauscht, sich vorgestellt und nach dem Wohlergehen gefragt – vielleicht auch eine Antwort bekommen – so geht er ans Eingemachte. Durch seinen doch eher offensiven Kampfstil überrascht er letztlich umso mehr, da man es aufgrund seines vorherigen Verhaltens wohl selten erwartet, dass der Magier dann doch mächtig draufhaut. Dadurch, dass er lange Zeit als Söldner arbeitete, um mehr oder weniger legal durch die Lande zu reisen, hat er gelernt nicht nachzufragen, wenn er einen Auftrag erhält. Besagt eine Quest einen Mann zu töten, so tut er dies, besagt sie eine Frau oder ein Kind zu töten, so tut er dies ebenfalls, ohne mit der Wimper zu zucken. Am Ende eines Kampfes, der mit dem Tod seines Gegenübers endet, bedankt er sich bei seinem namenlosen Gott für die gegebene Kraft, den Auftrag durchzuführen und bittet um eine leichte Wanderung für das Leben, das er genommen hat, vom Diesseits ins Jenseits. Man könnte also in gewisser Weise auch sagen, dass er religiös ist und an die Existenz eines Gottes glaubt, was in erster Linie daran liegt, dass seine Magie wohl kaum umsonst „Gotttötermagie“ heißen kann. Einst müssen Götter mit ihr getötet worden sein, womit die einstige Existenz mehrerer Götter für ihn durchaus plausibel erscheint. In seiner Sekte lernte er dann den Glauben an den Namenlosen und brachte ihm im Laufe seines Lebens bereits viele Opfer.
Taiyo ist zudem ein gestandener Mann, der die Hälfte seines bisherigen Lebens eher in Einsamkeit durch die Weltgeschichte gereist ist, statt eine Familie zu gründen, sich ein Heim zu suchen und ein normales Leben als Bauer oder dergleichen zu führen. Daher weiß er auch, worauf es im Leben am meisten ankommt und dass man nur dann einen trockenen oder wahlweise kühlen Platz zum Schlafen erhält, wenn man sich darum bemüht und nicht, wenn man versucht, sich ihn zu erschleichen. Er erledigte viele dreckige Geschäftige und stumpfte in dieser Hinsicht über die Jahre immer weiter ab. Es gibt nicht vieles, was ihm wirklich wichtig ist, nicht einmal sein eigenes Leben ist ihm wirklich heilig. Für ihn gilt es lediglich seine Begleiterin, die schwarze Pantherdame, zu beschützen, ihr ein guter Partner zu sein und ihr ein schönes Leben zu ermöglichen. Er zog sie auf und sein Band zu ihr ist das eines Bruders zu seiner Schwester, selbst wenn sie beide einer jeweils völlig anderen Art angehören. Demnach bringt auch nur weniges ihn wirklich auf die Palme, denn selbst Beleidigungen schlimmster Art, die sich speziell oder nur ansatzweise gegen ihn richten, prallen stumpf an ihm ab. Nur wenn jemand Hand an eine Person legt, der Taiyo in irgendeiner Form die Treue geschworen hat, wird er dann doch etwas aggressiver – jedoch weiterhin höflich.
Das Überraschende bei der ganzen Sache ist wohl, dass der Mann trotz allem von Hass zerfressen ist. Diesen Hass zeigt er jedoch nicht öffentlich, er hat ihn tief in sich eingeschlossen und lässt ihn erst dann heraus, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Er hat seiner einstigen Liebe Rache geschworen und erst, wenn er wieder in Garya und vor seinem ehemaligen Meister steht, dann wird er diesen unterdrückten Hass ungezügelt los lassen, in der Hoffnung dass der Hass es sein wird, der seine tiefsten, magischen Kräfte anregt und ihm einen ungeahnten Power-Schub gibt. Allein dafür bewahrt er seine Rachegelüste tief in sich, von niemandem gekannt, von niemandem erahnt.

MAG:
+ Katzen
Wie nicht unschwer an dem riesigen Panther zu erkennen ist, der Taiyo stets begleitet, ist der Magier eindeutig ein Katzen-Fan. Sicher fährt er nicht auf alles, was einer Katze gleicht, aber vor allem die großen Raubkatzen haben es ihm mit ihrer Anmut und ihrer Kraft angetan. In seiner Heimat trifft man diese wunderschönen Geschöpfe teilweise auf der Straße an, nicht zahm aber auch nicht allzu aggressiv und er zog das Tier, was er heute seine Partnerin nennt, mehr oder weniger auf seiner Reise vom Südreich Castellia nach Fiore auf. Seine Vernarrtheit reicht so weit, dass er einer Katze, egal wie groß und egal wie hässlich, niemals ein Haar krümmen würde.

+ Wein
Ein guter Tropfen für einen guten Mann. Da, wo Taiyo herkommt, ist Wein so etwas wie ein Nationalgetränk. Jeder trinkt ihn zu besonderen Veranstaltungen und wenn in der Sekte, in welcher er aufwuchs, nicht gerade mit Blut gearbeitet wurde, so weihte man hauptsächlich mit Wein. Ebenso gern trinkt er auch hin und wieder mal ein paar Gläser oder gar Flaschen ganz gern und verträgt auch eine angemessene Menge. Zu viel von dem guten Zeug sollte man ihm vielleicht nicht einflößen aber da er eher ein Genießer ist und eher weniger zu Übertreibungen neigt, genießt er doch hin und wieder mal ein paar Tropfen des roten Goldes. Ja, rot muss er sein. Nur ein roter Wein ist für ihn auch ein guter Wein.

+ Sonnenschein | Sommer
Natürlich ist ein Kind aus dem Süden eher an die Wärme des Sonnenlichtes gewöhnt. Jahreszeiten spielen da, wo Taiyo herkommt, keine Rolle, es ist dort durchgängig Sommer. Umso mehr liebt er diese Jahreszeit in Fiore, denn sie erinnert ihn an seine Heimat. Und ein bisschen Heimat hat doch jeder gern, wenn er sich im Ausland befindet, auch wenn Taiyo sich natürlich damit abgefunden hat, dass das Wetter in Fiore eben doch anders ist.

+ haselnussbraune Augen
In braunen Augen könnte Taiyo sich tagtäglich verlieren - wenn sie im rechten Gesicht liegen. Seine verstorbene Liebe hatte braune Iriden und es ist wohl nur verständlich, dass hübsche, weibliche Augen in dieser Farbe ihn auch heute noch um den Verstand bringen können - wenn man es denn richtig anstellt. Das mit der Liebe ist schon eine sehr eigenartige Sache ...

+ Meer | Schiffe | Strand
Als Südländer sieht man nicht tagtäglich das Meer oder Schiffe, sofern man denn nicht am Rand des Landes wohnt. Da Taiyo mehr oder weniger direkt im Zentrum aufwuchs, sah er das Meer bisher nur ein einziges Mal - in Castellias größter Hafenstadt, um von da aus mit einem Schiff nach Fiore überzusetzen. Er findet die Geräusche, die das Meer machen kann, wunderschön, sie haben ihn auf seiner längeren Überfahrt stark beruhigt und entspannen lassen. Auch das angenehme Schaukeln des Schiffes fand er ungeheuer klasse. Seine Euphorie für Schiffe würde aber sicher schnell vergehen, wenn er einmal während eines Sturms auf einem solchen mitfahren würde.

+ gutes Essen
Wer trinkt schon gern Wein ohne einen guten Happen dazu zu vertilgen? Neben dem roten Gold nimmt der Magier doch auch gern etwas Festeres zu sich und das sollte dann auch wirklich gut sein. Wie bereits erwähnt ist Taiyo ein Genussmensch und da ist es wohl kaum verwunderlich, dass er auch gerne gut isst. Dabei hat er nicht einmal bestimmte Vorlieben, er probiert gern Neues aus, was er sowieso lernen musste, da man in Fiore wesentlich Anderes isst, als in Castellia.

+ Bücher
Er mag nicht der gebildetste Mann sein, doch ab und an liest auch er ganz gern mal ein gutes Buch. Meist vor allem ältere Bücher über Magie und Zeremonien. Tatsächlich interessiert sich der Magier für ältere Magien, wie es die Gotttötermagie nun einmal eine ist und je mehr man über das weiß, was man tut, bzw. beherrscht, desto besser kann man es nutzen - glaubt er. Außerdem gibt es hin und wieder ein paar interessante Romane und während seiner langen Fahrten mit Zug und Schiff las er hin und wieder ganz gern einen solchen.

+ Entspannung | Schlafen
Wie bereits häufiger erwähnt ist Taiyo ein Genussmensch und in gewisser Weise auch ein wenig faul. Somit zählt zu seinen unzähligen Vorlieben auch das Schlafen. Wenn er tagsüber nichts Dringendes zu tun hat, so döst er im Gildenhaus vor sich hin. Er ist der Meinung, dass er es sich durchaus verdient hat, viel und lange zu schlafen, wo er doch eine so anstrengende Reise hinter sich hat, auf welcher er teilweise mehrere Tage zu Fuß unterwegs sein musste.

+ Geld
Taiyo arbeitete lange Zeit als Söldner, es ist wohl kaum überraschend, dass Geld für ihn eine mehr oder minder große Rolle spielt. Er ist vernarrt darin unendlich reich zu sein aber ein kleineres Vermögen zu besitzen erleichtert das Leben doch irgendwo ungemein. Daher besitzt er doch ganz gern mal die ein oder andere Summe an Jewel – eine Währung an welche er sich ebenfalls erst gewöhnen musste, nachdem er in seiner Heimat mit Coin zahlte.

+ Säbel
Er selbst nutzt diese Waffen nicht wirklich, auch wenn er einen Säbel besitzt. Aber sie faszinieren ihn in gewisser Weise, was wohl daran liegt, dass Erissa diese Waffen der Magie vorzog und lieber in einen Kampf mit 100% Körpereinsatz ging, als herumzustehen und Feuerbälle auf Gegner zu werfen. Ihr Umgang mit Säbeln war für Taiyo stets eine Augenweide und so führt er einen der ihren noch heute mit sich, auch wenn er nicht damit umgehen kann.

HASST:
- Kutschen
Taiyo hat bereits in vielen Fahrzeugen gesessen, nicht zuletzt auch in Kutschen und diese Teile sind, seiner Meinung nach, die schlimmsten Fortbewegungsmittel, die es gibt. Und damit eigentlich auch die einzigen. Alles andere findet er vollkommen in Ordnung, doch Kutschen sind unbequem, stinken meist und die Leute, die er bisher darauf kennen lernte, waren auch nicht wirklich freundlich. Er würde sie nicht gänzlich meiden, hätte er keine andere Möglichkeit, doch freiwillig wählen würde er Kutschen als Transportmittel auch nicht mehr.

- Eis | Schnee| Kälte
Den Gegenpart zu Sommer und Wärme spielen, wie sollte es anders sein, Eis, Schnee und Kälte. Die einzige Jahreszeit, die Taiyo wirklich absolut nicht abkann, ist der kalte Winter – wenn er denn kalt ist. Anfangs dachte er, es würde spannend sein, das erste Mal in seinem Leben echten Schnee in Fiore zu sehen, doch letzten Endes war er dann doch eher weniger begeistert davon. Wenn mein von klein auf an Wärme gewöhnt ist, die das ganze Jahr über hält, dann ist man entgegen Kälte wohl allgemein empfindlicher als die, die sie gewohnt sind. Umso witziger ist es wohl, dass seine Partnerin der Eismagie mächtig ist.

- Lärm | Stress
Als Genießer und absolut entspannter Geselle, der das Schlafen und die Ruhe vorzieht, hasst der Magier natürlich alles, was gegen diese Gewohnheiten spricht. So sind Lärm und Stress für ihn etwas gänzlich Unschönes. Er hasst es, von anderen Leuten unter Druck gesetzt zu werden und bevorzugt es, sich irgendwo in einem Park oder dergleichen niederzulassen, wo einzig ruhige Stimmen und Vogelgezwitscher zu hören sind.

- Krankenhäuser/-lager | Ärzte
Es kommt zwar selten vor, dass Taiyo einmal flach liegt, wenn es um Verwundungen oder dergleichen geht, da sein Körper doch recht robust ist, doch umso mehr hasst er es dann, in einem Krankenhaus zu liegen und von allen Seiten bemuttert zu werden. Er mag faul sein, aber nur herumzuliegen und an ein Bett gefesselt zu sein findet er dann auch nicht so klasse. Außerdem empfindet er Ärzte in ihren weißen Kitteln meist als fast schon etwas gruselig, da die Mediziner in seinem Land anders gekleidet sind und mit gänzlich anderen Mitteln und Methoden arbeiten, als es in Fiore der Fall ist.

- Insekten
Taiyo ist nicht schreckhaft oder dergleichen aber er findet Insekten ekelhaft. Er rennt nicht schreiend vor ihnen weg, doch unbedingt anfassen möchte er sie dann auch nicht. Das überlässt er doch lieber anderen Menschen. Vor allem Mücken empfindet er als absolut lästig und nervtötend, gerade weil es sie überall gibt und man nirgends vor ihnen gefeit ist.

- Narzissmus | übersteigertes Selbstbewusstsein
Oh wie er Menschen doch hasst, die so stark von sich selbst überzeugt sind, dass sie die eigene Wand vor ihren Augen nicht mehr sehen und hinein rennen oder sich als Beste ansehen, was der Welt je geschehen konnte, zumal er selbst einfach absolut nicht so tickt. Daher kann er es auch nicht verstehen, wenn Leute sich extrem gern im Mittelpunkt eines jeden Geschehens stellen wollen und erpicht um Aufmerksamkeit geifern.

- Wüsten
Sand … überall Sand. In Castellia sind Wüsten keine Seltenheit und obwohl Taiyos Heimatdorf in einer eben solchen liegt – oder gerade deswegen – hasst es sie. Sie sind endlos, setzen gute Kenntnisse und jede Menge Verpflegung voraus und haben bereits unzählige Menschen das Leben gekostet. Außerdem nutzt man Wüsten in Castellia unter Anderem auch dafür, Menschen in einen qualvollen Tod zu schicken und auch wenn Taiyo keine Probleme damit hat, zu töten, so ist er der Meinung, dass ein Tod niemals qualvoll, sondern ehrenvoll und schnell sein sollte, damit sein Gott ihn annimmt.

- ergraute, engstirnige Männer
Sein Lehrmeister, ein brüchiger, greiser Mann, war eine Schlange gewesen, mit der man ungern Kirschen aß. Er war streng, doch das störte Taiyo nicht. Viel eher war er genervt von seinem absoluten Wunsch nach Perfektion und seinen engstirnigen Ansichten. Dieser Mann versuchte seine Schüler bis zum Äußersten anzutreiben und verbot ihnen jeglichen Spaß und jegliche Entspannung außerhalb der Trainingszeiten. Für ihn war Liebe ein Gefühl, das es zu eliminieren galt und außerdem trägt er Schuld an Erissas Tod.

- Diktaturen
Wer kann es schon leiden, von irgendwelchen Leuten unabdingbar beherrscht zu werden? In der Sekte, welcher Taiyo angehörte, gab es eine einzige Person, die über allen anderen stand und das war der oberste Lehrmeister, den Taiyo mittlerweile so sehr verabscheut. Einst respektierte er diese Form der „Herrschaft“, doch seit der Magier einmal erlebte was Freiheit wirklich bedeutet, will er sich nie wieder von irgendjemandem unterdrücken lassen.

- Klatsch&Tratsch | übertriebene Euphorie
Es spräche gegen Taiyos phlegmatische Ader, würde er großartig viel für euphorische Menschen empfinden. Er kann es nicht besonders gut leiden, wenn Menschen in seiner Gegenwart laute Geräusche der Freude von sich geben oder allzu viel unnötige Begeisterung für etwas zeigen. Er findet das überaus anstrengend. Außerdem hasst er dämliches Gelaber über die neuste Mode oder wie seltsam sich die oder der eine kleidet. Klatsch und Tratsch kann er nicht leiden, zumal er selbst sich niemals den Mund über jemand anderen derart zerreißen würde.


SONSTIGES:



The unknown and forgotten ...
... parts of my life.

VATER:

MUTTER:



The power ...
... that lays inside.

RANG:
Es ist wohl verständlich, dass Taiyo hinsichtlich der Tatsache, dass er neu in der Gilde ist und bisher wenig von seinem Können preisgegeben hat, gerade einmal dem C-Rang angehört. Nicht einmal seine bedeutende Magie gibt ihm da einen Schub nach vorn, aber das hat er auch nicht erwartet und das will er auch nicht. Seine Taten sollen es sein, die ihn in der Gilde voran bringen und nicht das Wissen über seine Magie allein.

MAGIE AUSLEGER:

KAMPFSTIL:

STÄRKEN:
+ Körperkraft (15)
Es ist wohl eindeutig, worin eine der absoluten Stärken des Mannes liegt. So groß und muskulös, wie er ist, kann er natürlich auch ordentlich austeilen. Etwas, das der Magier nicht in der Sekte lernte, sondern auf seiner langen Reise, denn wo Worte nicht weiter kommen, da tun es meist die Fäuste. Er ist somit ein ausgezeichneter Nahkämpfer und verbindet Schläge und Tritte auch hin und wieder gern mit seiner Magie.

+ Körperbau (05)
Wie soll man einen solchen Schrank wie Taiyo mit einfachen Schlägen umhauen? Das ist nicht unbedingt einfach, denn ein großer, breiter Mann wie er steckt schon so Einiges ein und leicht unterzukriegen ist er auch nicht. Wie ein Stehaufmännchen richtet er sich immer wieder auf und macht weiter.

+ Magische Kraft (20)
Seine wohl größte Stärke ist Taiyos Magie, die angebliche Macht Götter zu töten. Er besitzt ein paar nette offensive Zauber, die weniger flächendeckend sondern sehr spezifisch meist nur gegen einzelne Personen gerichtet werden können. Zum Supporten ist seine Magie bisher nie genutzt worden, weswegen sie eher reinhauen, als unterstützen kann.

+ Magische Resistenz (10)
Zwar ist seine Magie nicht zur Unterstützung zu gebrauchen – bisher – aber verteidigen kann er sich damit umso besser. Sicher taugen seine defensiven Techniken bei Weitem weniger, als seine offensiven, dafür ist er aber eben auch etwas zäher, was seinen Körperbau angeht.

SCHWÄCHEN:
- Intelligenz (10)
Man kann nicht sagen Taiyo sei dumm, aber er verhält sich meist so. Er hat selten zu irgendetwas wirklich Lust und wirkt eher träge und manchmal auch etwas dümmlich, wenn er schweigend in die Weltgeschichte starrt. Außerdem rennt er, wenn er rennt, lieber mit dem Kopf durch die Wand, als sich großartig irgendwelche Strategien einfallen zu lassen. Er ist also eindeutig kein böses Super-Genie.

- Geschwindigkeit (15)
Wenn man sich nun den Körperbau des Magiers ansieht, so wird wohl schnell klar, dass er zwar stark ist und viel einstecken kann, dafür jedoch umso langsamer sein wird. Und so ist es auch wirklich. Bisher musste er nie viel wegrennen, trainierte das schnelle Laufen eher weniger, sondern spezialisierte sich eher darauf, sich umzudrehen und zuzuschlagen. Dementsprechend mangelt es ihm hier und da an schnellen Bewegungen.

- Reflex (15)
Ebenso ist sein breiter, großer Körper wenig dafür gemacht großartig reflexartig in Kämpfen zu agieren. Viel eher ist er ein Fels in der Brandung, der sich wenig bewegt, sondern viel eher einsteckt oder verteidigt, statt flink wie ein Wiesel zwischen seinen Gegnern hin und her zu huschen und Angriffen auszuweichen.

- Wille (10)
Zu guter Letzt ist er wie gesagt selten gewillt großartig irgendetwas zu machen. Er ist ein eher ruhiger, sehr entspannter Zeitgenosse, der sich meist unwillig von irgendjemandem zu einer Quest mitschleifen lässt. Selbst in Kämpfen ist er meist weniger mit Feuereifer dabei, sondern versucht, es einfach schnellstmöglich hinter sich zu bringen, selbst wenn Kämpfe für sein Ziel eigentlich eine Notwendigkeit sind.

AUSRÜSTUNG:
1 Krummsäbel (Schaden = Körperkraft) am Gürtel
Geldbeutel am Gürtel
Leine für Diana um den Oberkörper

Rucksack
Schlafsack
Verpflegung
2L Wasser-Flasche
Wechselkleidung
Zelt
Lagerfeuer-Lacryma
Landkarte
Kompass
1 Buch


PARTNER:

BESONDERES:

ATTRIBUTE:
Durchhaltevermögen: 100
Manapool: 100
Körperkraft: 115
Körperbau: 105
Intelligenz: 90
Magische Kraft: 120
Magische Resistenz: 110
Schnelligkeit: 85
Reflex: 85
Wille: 90


This is why I am like this ...
... love it or leave it.

TIMELINE:

ZIELE:

VORGESCHICHTE:



Just some stuff ...
... why do I need this?

AVATAR NAME:
Jinpachi Nezu

ANIME:
Brave 10

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[DA] Misaki Kinoshita
[VA] Fang Winchester
[FA] Illiana Amell
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