Ninas Test Forum
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


teeeest
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 Hiyano Koori [Einfach so]

Nach unten 
AutorNachricht
Ninchen
Crazy Cookiegoddess
Ninchen


Anzahl der Beiträge : 165
Anmeldedatum : 22.09.12

Hiyano Koori [Einfach so] Empty
BeitragThema: Hiyano Koori [Einfach so]   Hiyano Koori [Einfach so] EmptyDi Feb 12, 2013 9:38 am

    »Steckbrief

    Name: Hiyano (Kalt)

    Vorname: Koori (Eis)

    Alter: 27 Jahre

    Geburtstag: 19. Januar

    Rang: Mizukage (Mitglied der legendären Schwertshinobi von Kirigakure)

    Geburtsort: Kirigakure

    Aufenthalsort/Wohnort: Kirigakure

    Familie:
    Vater
    Kooris Vater war ein sehr strenger und kalter Mann. Er war ein Pessimist, der in Allem und Jedem stets nur das Schlechte sah. Er war ein sehr begabter Shinobi, der das Hyouton beherrschte. Harashi Hiya hatte nur ein Kind in die Welt gesetzt, um einen Nachfolger zu haben, deshalb war er umso enttäuschter, als er erfuhr, dass es ein Mädchen werden sollte. Man hatte schon früh bemerkt, dass mit der Psyche des Shinobi etwas nicht stimmte und diese Vermutung wurde bestätigt, als er versuchte, seine Frau aufzuschlitzen, um das Baby aus ihr heraus zu holen. Er wurde aufgrund von Mordversuch kurz vor Kooris Geburt aus Kirigakure verbannt und starb drei Jahre später, im Alter von 43 Jahren, an einem Herzinfarkt.

    Mutter
    Karu Hiya, geborene Hanaka, hat bis zu ihrem Ende ein schweres Leben gehabt. Sie war in einer kleinen, armen Familie in der Nähe Amegakures aufgewachsen und wurde bereits als kleines Kind hart trainiert. Ihre Eltern dachten, sie würden damit aus ihrer Tochter eine starke Kriegerin machen, denn die junge Frau hatte besondere Fähigkeiten. Sie beherrschte das Kekkei Genkai der „Synästhesie“. Aber Karu fühlte sich in Amegakure nicht wohl, weshalb sie es nach Abschluss ihres 20. Lebensjahres verließ und nach Kirigakure zog, wo der erst beste Kerl sie ins Bett holte und sie danach heiratete. Mit 25 Jahren war sie von eben jenem schwanger, hatte aber Angst davor, es ihrem Mann zu erzählen, zumal sie wusste, wie er reagieren würde wenn er erfuhr, dass es ein Mädchen werden würde. Karu hatte bemerkt, dass Harashis Psyche geschädigt war und er ein perverser, unberechenbarer Kerl war. Sie hatte sich von ihm trennen wollen, woraufhin er sie aber hart vergewaltigt und dafür gesorgt hatte, dass sie nie wieder versuchen würde, sich von ihm zu trennen. Aber da man eine Schwangerschaft nicht lange geheim halten konnte, fand Harashi wenig später heraus, dass er Vater werden sollte und auch, dass es ein Mädchen werden würde. Und es trat genau das ein, wovor Karu Angst gehabt hatte. Ihr Ehemann wurde rasend und versuchte, seine Frau aufzuschlitzen. Sie konnte noch rechtzeitig von Angehörigen der Familie gefunden und vor ihrem Mann gerettet werden. Dieser wurde verbannt und kurz darauf bekam Karu ihr Kind. Doch ihre Freude war nur von kurzer Dauer, da sie an den Folgen von Harashis Mordversuch schwer erkrankte und letzten Endes starb.

    Ziehmutter
    Kooris Ziehmutter heißt Kanari Hana und wird ihrem Namen, der hübsche Blume bedeutet, mehr als gerecht. Sie nahm das einsame Mädchen nach dem Tod seiner Mutter bei sich auf und zog es groß. Die heute 48-Jährige hätte sich damals nie vorstellen können, dass ihre Ziehtochter einmal Mizukage werden würde. Sie machte mit ihrer ‚Tochter‘ eine Reise in alle Reiche der Shinobi-Welt und brachte ihr eine ganze Menge über die verschiedenen Nationen bei. Kanari ist unsagbar stolz auf ihre Ziehtochter und liebt sie wie ihre eigene.

    Onkel
    Kutsu Hiya ist der ältere Bruder von Harashi und bemerkte als Erster, dass sein Bruder geisteskrank war. Aber er hat ihn immer in Schutz genommen und ihn nie zu einem Psychiater geschickt, was er nun bitter bereut. Die Verbannung des Jüngeren hat ihn sehr mitgenommen, aber er ist noch immer ein loyaler Chuunin des Dorfes, vor allem jetzt, da seine Nichte Mizukage ist.

    Clan: Hiya-Clan

    Auftreten: Koori ist eine sehr beherrschte und ernste Frau. Sie tritt selbstbewusst auf und hat stets einen ruhigen Blick in den Augen. Sie weiß ihre Gefühle und Emotionen perfekt zu überspielen und kommt meist eher freundlich und höflich rüber. Sie ist niemals aufdringlich oder nervig sondern wartet geduldig, bis man ihr Alles geschildert hat oder bis sie alle Informationen hat, die sie benötigt.



    »Fähigkeiten

    Chakraelement: Suiton

    Stärken:
    [+] Ruhe bewahren
    [+] Ninjutsu
    [+] Analyse von Gegnern
    [+] Verarbeitung von Infos
    [+] Offensiver Kampf

    Koori gehört nicht zu der Sorte Mensch, die bei jedem Geschehen vollkommen kalt bleibt, aber sie bewahrt die Ruhe und einen kühlen Kopf, um klare Anweisungen geben zu können. Ihre größte Stärke jutsu-technisch liegt wohl bei den Nin-Jutsu, da sie ihr Suiton-Chakra äußerst gut beherrscht und die tollsten Dinge damit anfangen kann. Ihre ruhige Art erlaubt es ihr außerdem, Leute aufmerksam zu beobachten und auch die kleinsten Informationen heraus zu filtern und sie für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Während der Analyse des Gegners und der Verarbeitung der Informationen kann sie sich gleichzeitig auch auf den Kampf konzentrieren, auch wenn die Informationsverarbeitung dann länger dauert. Wenn Koori sich in einen Kampf begibt, dann kämpft sie offensiv und ohne Zurückhaltung. Sie verlässt sich voll und ganz auf ihre Fähigkeiten und Stärken, unterschätzt ihre Gegner allerdings nie.

    Schwächen:
    [-] Misstrauen
    [-] mächtige Genjutsu
    [-] Faustkampf
    [-] Feuer
    [-] Vergangenheit
    [-] Ausdauer

    An Koori hat man eine Frau mit der nicht leicht ‚Kirschen essen‘ ist. Wenn man ihr Vertrauen haben will, muss man es ihr wirklich mehr als einmal bewiesen haben, dass man würdig ist, ihr Vertrauen zu erlangen. Sie zeigt allem und jedem gegenüber stets Misstrauen da sie es von Menschen nicht anders gewohnt ist, als enttäuscht zu werden. Das ist auch der Grund, weshalb sie Feuer hasst. Wobei sie es nicht nur hasst, sondern regelrecht Angst davor hat. Sie versucht sich weitestgehend aus Kämpfen mit Katon-Nutzern heraus zu halten. Desweiteren vermeidet sie Kämpfe mit bloßen Händen, da sie als Schwertkämpferin ausgebildet wurde und nie gelernt hat, nur mit ihrem Körper zu kämpfen. Ihre mangelnde Ausdauer ist ebenfalls ein Resultat aus der geringen Bewegung beim Training im Sinne von Rennen und Laufen.

    Besonderheiten: /

    Kekkei Genkai: Kyō Kankaku
    Bei dem Kyō Kankaku handelt es sich um das Kekkei Genkai der Familie Hanaka, welches mittlerweile auf den Hiya-Clan übergegangen ist. Zurzeit ist Koori Hiya allerdings das einzige noch lebende Clan-Mitglied, welches dieses KG beherrscht. Das Kyō Kankaku, auch als Synästhesie bezeichnet, erlaubt dem Anwender eine maximale Steigerung der fünf Sinne. Jeder Sinn steigert sich um ein Doppeltes, sodass die Wahrnehmungsfähigkeit des Anwenders um ein Fünffaches steigt. So ist es dem Anwender erlaubt, selbst in der dunkelsten Finsternis, die Umrisse seines Gegners zu sehen, ihn auch aus Kilometer weiter Entfernung zu hören und zu riechen. Das Gespür seiner Finger steigt weiter an, sodass der Umgang mit Waffen viel dynamischer verläuft.
    Aber das KG birgt auch eine Gefahr in sich. Hält man es zu lange aufrecht, verliert man zu viel Chakra. Der Anwender sollte also versuchen, dieses Kekkei Genkai nicht zu lange (höchstens 1 h) oder in kurzen Abschnitten anzuwenden. Denn hält er es zu lange aufrecht, beginnt es, dem Anwender Chakra zu entnehmen. Nicht viel, aber doch genug, um ihn außer Gefecht zu setzen, zumal der Anwender nach einem Kampf wohl bereits genug Chakra verloren hat. Außerdem sinken nach einer gewissen Zeit die Wahrnehmungsfähigkeiten der Sinne wieder und es kann passieren, dass sie unter den Normalpunkt sinken. Das würde bedeuten, dass der Anwender auch nachdem er das KG nicht mehr einsetzt, keine sonderlich guten Sinne mehr besitzt.



    »Charakter

    Aussehen: Die Mizukage hat wunderschönes, langes, rabenschwarzes Haar, welches sie mit einem hellen Gummi zu einem einfachen Pferdeschwanz zurück gebunden trägt. Ihr Pony ist an beiden Seiten leicht abgestuft und umrahmt so ihr perfekt geformtes Gesicht. Die perfekt geschwungenen Augenbrauen der jungen Frau liegen direkt über ihren, in einem aufmerksamen und lebenslustigen Violett leuchtenden Augen. Sie trägt an beiden Ohren jeweils einen kleine, zarten Ohrring aus violettem Diamant mit einem kleinen Rubin in der Mitte. Um ihren langen, schlanken Hals trägt Koori eine Kette aus silbernen Perlen, die ihr fast bis zum Dekolleté reicht. Auf der rechten Schulter der jungen Mizukage prangt ein grauer Koi, welcher die Freiheit ihrer selbst verkörpern soll. Vereinzelt fliegen um diesen Koi Kirschblütenblätter. Das Tattoo soll sie immer an ihre Reise, an ihre Ziehmutter und an ihr Ziel erinnern.
    Als Kleidung trägt Koori ein ärmelloses Top und eine hautenge, knielange Hose mit einem knappen Rock darüber, welcher ihre langen Beine wunderbar zum Vorschein bringt. Um ihren rechten Ringfinger trägt Koori einen doppelten Ring aus einem sehr wertvollen, ebenfalls leicht violett schimmernden Metall, den sie von ihrem besten Freund Akio Kawasaki aus Sunagakure bekommen hatte.

    Ausrüstung:
    1 Katana (Sakura)
    20 Shuriken
    10 Kunai
    2 Fuuma Shuriken (in zwei kleinen Shuriken versiegelt)
    30m Drahtseil
    1 Spiegel
    2 Glutkugeln
    5 Kibafukuda
    1 Schriftrolle
    1 Stirnschutz Kirigakure

    Charaktereigenschaften: Koori ist eine sehr ruhige und nicht sehr gesprächige Frau. Sie beobachtet lieber und stellt fest. Meist handelt sie im Stillen, klamm und heimlich. Es gibt selten Leute die sie in ihre Vorhaben einweiht, da Koori anderen Menschen kaum vertraut. Sie hat in ihrem Leben viele schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht und hält sich daher von ihnen fern. Das ist gewiss für eine Kage nicht gerade die beste Eigenschaft, aber Koori bemüht sich darum, für die Bürger Kiris nur das Beste zu tun. Auch wenn das mal bedeutet, sich mit jemandem zusammen zu tun den sie nicht leiden kann.

    Vorlieben:
  • Gemüse
  • Großkatzen
  • der Mond
  • Ruhe

    Abneigungen:
    [#] Fisch
    [#] Hunde
    [#] Lärm
    [#] Spinnen

    Besonderheiten: Koori trägt ein riesiges Tattoo in Form eines Kois, welches sie sich im Land des Schnees hat stechen lassen. Ihr bester Freund Akio trägt ebenfalls einen solchen Koi, bloß in einer anderen Farbe und kopfüber.



    »Biographie

    Wichtige Daten:
    19. Januar Geburt
    2 Jahre: Tod der Mutter
    5 Jahre: Besuch der Akademie
    8 Jahre: Ernennung zum Genin, Beginn der Reise mit ihrer Ziehmutter
    9 Jahre: Reise durch Tsuchi no Kuni
    10 Jahre: Reise durch Kaze no Kuni
    12 Jahre: Kennen lernen von Akio Kawasaki – Anfreundung mit ihm
    14 Jahre: Teilnahme an den Chuunin-Auswahlprüfungen in Konohagakure
    16 Jahre: Reise ins Land des Schnees
    17 Jahre: Vertrag mit den Schneetigern (Yuki)
    19 Jahre: Rückkehr nach Kirigakure, Rebellion gegen den Godaime Mizukage
    25 Jahre: Ernennung zur Rokudaime Mizukage

    Ziel: Kooris Ziel ist es, das Dorf aus jeglichen verräterischen Plots raus zu halten und es generell vor Kriegen und unnötigen Kämpfen zu bewahren, damit es in seiner vollen Pracht zurück kehren kann.

    Story:

    Geburt, Akademie und Beginn einer besonderen Reise
    Koori Hiya wurde am 19. Januar vor 27 Jahren in Kirigakure in einem, für Geburten ungewöhnlichem, Krankenhaus geboren. Zuvor hatte man ihre Mutter nämlich einliefern und operieren müssen. Die damals 25-Jährige war von ihrem Ehemann mit dem Kind im Bauch vergewaltigt und danach beinahe aufgeschlitzt worden. Ihre Psyche war zu dieser Zeit nicht sonderlich stark, weshalb man für das Kind eine Ziehmutter suchte. Sie fanden eine 21-Jährige Frau, die nicht in der Lage war, selbst Kinder zu bekommen und das Mädchen beim ersten Anblick sofort in ihr Herz geschlossen hatte. Ihr Name war Kanari Hana und sie war eine bekannte Kunoichi im Dorf, ein Oinin. Sie nahm das Mädchen bei sich auf und zog es groß. Während ihres zweiten Lebensjahres verstarb die Mutter Kooris, was das Mädchen allerdings nicht bemerkte, da es noch zu jung war, um das zu verstehen. Mit 5 Jahren schickte Kanari das Mädchen bereits auf die Akademie, da sie Koori für unglaublich begabt hielt. Sie war immer ruhig und aufmerksam, nahm alle Informationen interessiert auf und merkte sie sich sofort.
    Für Kanari war eins klar. Das Mädchen hatte Talent und es war die Aufgabe der jungen Kunoichi, dieses Talent weiter auszubauen. Mit bereits 8 Jahren schloss Koori die Akademie erfolgreich ab und begann ihre Ausbildung als Genin in Team 3 unter der Leitung eines bekannten Jonin aus Kirigakure. Aber Kanari hatte etwas anderes für die kleine Koori geplant. Sie nahm das Mädchen mit Erlaubnis des Yondaime Mizukage mit auf eine Reise, die sie schon seit mehreren Jahren geplant hatte, aufgrund des Zwischenfalls mit Koori allerdings nie hatte beginnen können. Diese Reise sollte die Beiden in alle möglichen Winkel jedes einzelnen Reiches der Ninjawelt führen. Mit 8 ½ Jahren begannen die Beiden mit ihrer Reise und das Mädchen war unglaublich aufgeregt. Kanari machte sich keine Sorgen bezüglich eventuellen Problemen, da Koori lernwillig war und bereits in so jungem Alter ihr Kekkei Genkau recht gut beherrschte, ein Ausnahmetalent erster Klasse.

    Reise durch Tsuchi no Kuni
    Das erste Reich, welches die beiden Kunoichi durchquerten, war Tsuchi no Kuni. Koori war schon immer eine eher ruhige und nicht sehr kontaktbezogene Person, weshalb sie mit den Leuten aus dem Reich auch nichts anfangen konnte. Aber sie trafen dort einen Mann, der Koori beibrachte, wie sie ihr Chakra besser kontrollieren konnte. Innerhalb eines Jahres schloss er das Mädchen in sein Herz. Koori lernte schnell und war die einzige Person, die dem alten Mann jemals richtig zuhörte. Er war Waffenschmied und besaß die Fähigkeit, chakraleitendes Metall zu schmieden. Kurz vor dem Aufbruch der beiden Frauen, gab er Kanari ein Katana, welches diese ihrer Ziehtochter schenken sollte, sobald sie diese als alt genug empfand. Kanari nahm das wunderschöne, schmal geschmiedete Schwert an sich und die Beiden reisten weiter.

    Reise durch Kaze no Kuni
    Nach Tsuchi no Kuni, verweilten die Beiden in Kaze no Kuni, größten Teils in Sunagakure, dem Dorf versteckt hinter dem Sand. Koori hasste den ganzen Sand, die Stürme und vor allem die Hitze. Sie vermisste die Kühle Kiris und hatte eigentlich keine Lust mehr, noch länger in Suna zu bleiben, wäre da nicht Akio Kawasaki gewesen, ein Genin genau wie sie. Er war ein aufgeweckter Kerl und weckte eine ganz andere Seite in der verschlossenen, stets schweigsamen Koori. Kanari erklärte sich dazu bereit, den Jungen mit auf die Reise zu nehmen und ihn ebenfalls zu trainieren. Er beherrschte das Element Fuuton, wie so viele Shinobi in Sunagakure und genau wie Kanari selbst. Akio hatte einen jüngeren Bruder, der ebenfalls Genin war und auch das Fuuton-Element beherrschte. Da der Junge allein leben müsste, wenn Akio ihn verließ, überredeten Akio und Koori Kanari auch noch dazu, auch Akios jüngeren Bruder mit zu nehmen.

    Reise nach Hi no Kuni und die Chuunin-Auswahlprüfungen

    So reisten sie ein Jahr nach ihrer Ankunft in Sunagakure zu viert weiter in Richtung Hi no Kuni. Dort widmeten sie sich einem intensiven Training. Denn Kanari hatte mit den drei jungen Genin etwas ganz besonderes vor. Als Koori 14 Jahre alt war, baten die Vier in Konohagakure um eine Aufenthaltsgenehmigung für ca. 3 Monate, welche sie auch bekamen, da Kanari erklärte, die Genin sollten an den Chuunin-Auswahlprüfungen teilnehmen. Koori, Akio und Shu waren wie aus dem Häuschen, als sie davon erfuhren und ihnen wurde auch klar, was Kanari mit dem einjährigen Training bezwecken wollte. Koori mochte Konoha. Es war ein sehr harmonisches und grünes Dorf, das totale Gegenteil von Sunagakure, von dem sie froh war, es endlich verlassen zu haben.
    Zu Beginn der Prüfungen mussten sie eine schriftliche Prüfung bestehen. Allerdings war es keine normale schriftliche Prüfung. Auf die Genin wurde ein unglaublicher seelischer Druck ausgeübt, dem viele nicht stand halten konnten. Akio hatte die besondere Fähigkeit, alle Leute in einem Raum zu beruhigen, allein durch seine Existenz. Diese Fähigkeit nutzte er, nachdem bereits viele Genin aufgegeben hatten, um Shu zu entlasten und dafür zu sorgen, dass er nicht alles kaputt machte. Nach der schriftlichen Prüfung folgte die Aufgabe, zwei Schriftrollen zu erwerben. Eine Himmels- und eine Erdschriftrolle, wobei sie eine von den Beiden bereits im Voraus bekamen. Mit dieser Aufgabe wurden sie in den „Wald des Todes“ geschickt, wo sie sich und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen sollten. Für Kanaris Genin war das überhaupt kein Problem. Koori hatte ihre Fähigkeit der Synästhesie bereits bei Zeiten erkannt und hart daran gearbeitet, sodass sie eine erstklassige Spionin abgab und bereits in den ersten vier Stunden ein Team mit der entgegengesetzten Schriftrolle, der Erdschriftrolle, ausmachen konnte. Sie stellten sich dem gegnerischen Team in einem Kampf, obwohl Koori anfangs vorgeschlagen hatte, ihnen eine Falle zu stellen. Den Kampf gegen das Team aus Konohagakure gewannen sie nur ganz knapp, da Shu mitten im Kampf bewusstlos wurde. Koori ging davon aus, dass es sich um ein Genjutsu gehandelt haben musste und das entsprach der Wirklichkeit.
    Nach der Prüfung im Todeswald bekamen die Teams eine Woche Zeit, um sich für den finalen Kampf vorzubereiten. Für Koori stand ein Kampf gegen einen Genin aus Otogakure an, der die besondere Fähigkeit besaß, sein gesamtes Chakra nach außen zu leiten und damit Gegenstände fliegen zu lassen. Doch dank Kooris Training in Wendigkeit und Geschick, sollte es für sie kein Problem sein, diesen Jungen zu besiegen. Dennoch entschied Kanari, dass der geeignete Zeitpunkt gekommen war, dem Mädchen das Schwert zu schenken. Als Koori das Schwert das erste Mal in den Händen hielt, standen Kanari und sie unter einem Kirschbaum, weshalb das Mädchen dem Katana den Namen „Sakura“ gab.
    Den Kampf gegen den Jungen aus Oto gewann sie haushoch und auch ihre beiden Teammitglieder schafften es, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, ihre Gegner zu besiegen und so wurden alle Drei zu Genin ausgebildet. Kanari war unsagbar stolz auf ihr Team, als sie vor den Hokage traten, um sich zu verabschieden, denn ihre Reise musste weiter gehen. Der Hokage, ein alter, weiser Mann, freute sich über die Ernennung der Chuunin, als wären es seine eigenen Schüler gewesen. Koori hatte während ihres Aufenthaltes in Konoha, dank Akios Aufgeschlossenheit, unzählige Freunde gefunden, von denen sie sich nun, von Trauer bewegt, trennen musste.

    Reise ins Land des Schnees, Kuchiyose-Vertrag mit den Schneetigern
    Ihr nächstes und voraussichtlich letztes Ziel war das Land des Schnees, um das sich viele Sagen rankten. Koori hatte davon gehört, dass dieses Land einst voller Blumen und Düfte gewesen sein sollte, doch seit seine Prinzessin verschwunden war, bestand es nur noch aus Eis und Schnee. Kanari mietete ein kleines Häuschen, in welchem sie die nächsten 3 Jahre leben sollten. Da Koori das Chakraelement Wasser besaß, war dieses Land voller Eis und Schnee perfekt zum Trainieren. Aber zum Training sollte sie gar nicht kommen. Denn mit ungefähr 17 Jahren schickte Kanari die drei Genin vor in den Wald, damit diese dort trainieren sollten. Allerdings verloren sie sich auf dem Weg dorthin aus den Augen, weil Shu urplötzlich der Meinung war, Geräusche zu hören und die Jungs, für die Beiden typisch, gingen diesem Geräusch natürlich sofort auf den Grund.
    Koori begann unterdessen mit ihrem Training. Als die beiden Jungen nicht zurück kamen, entschloss sie sich dazu, nach ihnen zu suchen. Allerdings fand sie statt ihren beiden Teammitgliedern, ein, man konnte es nicht direkt so nennen, Rudel von Schneetigern. Wie Koori gelernt hatte, waren Tiger keine Rudeltiere doch diese Schneetiger schienen wie ein Clan zusammen zu halten. Und was ganz besonders erstaunlich war, diese Tiger konnten sprechen. Anstatt Koori anzugreifen, begannen sie , mit dieser zu reden und die Kunoichi erzählte ihnen von ihrer Vergangenheit und ihrem Aufenthaltsgrund.
    Da die Tiger sie anscheinend sehr gut leiden konnten, kam sie tagtäglich zu ihnen und es entwickelte sich langsam ein enges Band zwischen ihr und den Tigern. Vor allem zwischen ihr und Yuki, einer junge Schneetigerdame, die nicht älter als 3 Jahre war. Kurz vor dem Ende ihres Aufenthalts im Land des Schnees, schloss Koori einen Vertrag mit den Schneetigern ab. Nun war sie in der Lage, drei von ihnen immer dann zu rufen, wenn sie in Schwierigkeiten steckte oder jemanden brauchte, der Informationen heran schaffen konnte, oder sie brauchte gar ein Transportmittel. Die drei Tiger, welche sie von nun an rufen konnte waren Yuki, Fuyu und Tsume. Als Kanari den Abmarsch ankündigte, versuchte Koori, stark zu sein und nicht zu weinen. Aber es gelang ihr nicht ganz, die Tränen zurück zu halten.
    Nach ihrem Aufenthalt im Land des Schnees waren sie gerade auf dem Weg zurück nach Kiri, als Akio beschloss, nach Suna zurück zu kehren, um seinem Dorf von nun an als Chuunin zu dienen. Auch sein Bruder wollte zurück in das Dorf unter dem Sand und so konnte Koori es nicht verhindern. Die beiden Frauen würden also allein nach Kiri zurück kehren.

    Aufstände in Kirigakure, Ernennung zur Rokudaime Mizukage
    Als Kanari und Koori in Kiri ankamen, herrschten dort schreckliche Bedingungen. Wie die Frauen feststellten, war das gesamte Volk Kiris gegen die Herrschaft des Godaime, da er seine Macht ausnutzte, um einen Krieg gegen die anderen Großmächte zu beginnen. Einige Ninja, unter anderem sechs der sieben Schwertshinobi von Kirigakure, planten einen Aufstand gegen den amtierenden Mizukage. Ohne groß zu fragen, schlossen sich Kanari und Koori sofort an und Koori übernahm bereits nach Kurzem die Führung über die Rebellion. Es waren genug Rebellen, um den Godaime und seine Männer in die Flucht zu schlagen und wieder Frieden zu bekommen. Man beschloss, Koori zu einer der Schwertshinobi zu ernennen, da sie eine begnadete Schwertkämpferin geworden war. Und man schlug sie einstimmig für den Posten des Mizukage vor. So sah die junge Frau sich dazu gezwungen, dieses Amt mit 25 Jahren schließlich anzunehmen, denn ohne eine gute Führung, würde Kiri es nicht aus dem Schlamm schaffen, in welchen es seit der Regierung durch den Godaime gesunken war. Kooris Ziel ist es, die neue Generation zu einer starken Streitmacht zu machen und dem Dorf den endgültigen Frieden zu bringen. Sie will, dass es in seiner einstigen Präsenz wieder aufblüht.
Nach oben Nach unten
https://ninakanntesten.forumieren.com
 
Hiyano Koori [Einfach so]
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Sorry Twin für das ganz dreiste Codes-'Klauen', die waren aber so schön und ich konnt einfach nicht widerstehen.... XD

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Ninas Test Forum :: RPG-Kram :: Steckbriefe-
Gehe zu: